1. Die Bibliothekarin Teil 05


    Datum: 29.03.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... Aureolen waren erheblich dunkler, als sie sie von sich selbst kannte und ihre Nippel waren länger als ihre eigenen. Jetzt standen sie aufrecht wie zwei kleine Türme auf den Spitzen von Zwillinghügeln, die dazu einluden, sie zu besuchen, sie zu liebkosen und weiter zu reizen.
    
    Soledads Venushügel war nicht vollkommen rasiert. Sie hatte einen dünnen Streifen ihrer schwarzen Schamhaare bewusst stehen lassen und dieser Streifen verlief nach unten genau in Richtung der Stelle, an welcher Minette bei sich selbst den empfindlichsten Nervenpunkt ihres eigenen Körpers wusste. Gebannt starrte sie auf den Punkt, der noch durch die geschlossenen Schenkel verdeckt wurde. Ein unbändiger Wunsch entstand in ihr, diesen scheinbar makellosen und für die Liebe geschaffenen Körper zu erobern, zu verwöhnen und ihm Lust zu bereiten. Auch wenn es ihr erstes intimes Zusammensein mit einer Frau war, traute sie sich zu, diesen Körper, genau wie ihren eigenen bei unzähligen Masturbationen, zum Vibrieren und schließlich zum lustvollen Überkochen zu bringen.
    
    Gedankenverloren öffnete sie den Knopf ihrer Short und schob sie samt des kleinen Tangas nach unten. Sie schlüpfte aus den Schuhen, streifte Short und Tanga von ihren Füßen und stand fasziniert vor der sich auf dem Bett ausstreckenden Frau, deren Gespielin sie vor wenigen Minuten geworden war und der neuen Lust, die sie in wenigen Minuten erzeugen und erleben wollte und sicher auch würde.
    
    Als Soledad jetzt betont langsam ihre Schenkel ...
    ... öffnete entfuhr Minette ein langgezogener Seufzer.
    
    „Du bist so wunderschön" sagte sie leise und Soledad musste lächeln.
    
    „Und du stehst mir in nichts nach. Komm endlich zu mir" bettelte sie fast.
    
    Minette zögerte den Augenblick noch einige Sekunden hinaus. Ihre Augen hatten noch nicht genug von dem sich bietenden Anblick.
    
    Schließlich kniete sie sich aufs Bett und krabbelte ganz langsam zwischen die Schenkel, deren Einladung sie gerade erhalten hatte. Sie begann mit reizvollen kleinen Küssen am Schienbein des linken Beins und küsste sich immer weiter nach oben bis sie in der Leistenbeuge endete.
    
    Soledads Duft stieg ihr in die Nase und bestätigte ihr ohne Zweifel, dass sie auf dem richtigen Weg war. Mit größeren Abständen küsste sie sich jedoch zunächst am gleichen Bein entlang wieder nach unten, was ihr einen sanften Laut der Unzufriedenheit von oben her bescherte. Sie schaute hoch in Soledads Gesicht.
    
    „Lass mich dich noch ein wenig länger genießen" bat sie, ihr Tun entschuldigend.
    
    „Bitte nicht allzu lange" stimmte Soledad widerwillig zu und ergänzte: „Du machst mich nämlich ganz langsam völlig verrückt."
    
    Minette wechselte zum rechten Bein und küsste sich den Weg zum Liebestempel der so Behandelten hinauf. Diesmal wechselten auf Soledads Oberschenkeln die Küsse mit zärtlichen Bissen und jedes einzige Mal, wenn sich ihre Zähne in das weiche Fleisch der Innenseite bohrten, quiekte Soledad lustvoll auf. Immer näher kam sie deren Lustzentrum und als sie sanft mit ...
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