Die Bibliothekarin Teil 05
Datum: 29.03.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Küssen rund um die weichen Hügel herum bis schließlich zu deren harten Nippeln. Jeden einzelnen Kuss fühlte Minette in ihrem gesamten Körper und als Soledad nun zärtlich in ihren harten kleinen Brusttempel biss, entfuhr auch ihr ein Schrei. Es war nicht schmerzhaft. Sie erzeugte damit pure Lust, die Minette in eine andere Welt katapultierte.
Während sie deren Nippel weiterhin immer wieder mit den Zähnen reizte, ließ Soledad ihre Hand über Minettes Bauch zwischen deren Schenkel wandern, die sich bereits bei der leichtesten Berührung weit öffneten. Soledad war sich bewusst, dass das, was dieses bezaubernde Wesen ihr gerade hatte zukommen lassen, bei ihr selbst nicht ohne Wirkung geblieben sein konnte. Und als jetzt zwei ihrer Finger völlig mühelos in deren gut geschmierte Spalte hineinglitten, fand sie sofortige Bestätigung. Während sie mit dem Daumen immer wieder über Minettes Klitoris rieb, schob sie ihre Finger so weit es ihr möglich war in ihren Lustkanal. Jetzt war es an Minette, zu stöhnen und wenn Soledad ihre Finger etwas heftiger in sie hineinstieß, kurze helle Schreie auszustoßen.
Minette war durch ihr vorheriges Tun so geil, dass es nur weniger Fickbewegungen, Reibungen ihrer Klit und zärtlicher Bisse in ihre Nippel bedurfte, bevor ihr Körper förmlich explodierte. Sie drehte und wendete sich, ihre Hände krampften sich in das Bettlaken und sie stöhnte und schrie ihre Lust hemmungslos in den kleinen Raum.
Erst einige Zeit später kam sie wieder zu Atem und ...
... war in der Lage, ihren Körper auf die Seite und Soledad zuzudrehen.
„DAZU ist kein einziger der Vibratoren, die ich kenne, in der Lage" lachte sie und Soledad stimmte in das Lachen ein. Dann umarmten sie sich und ließen sich befriedigt zurücksinken in die weichen Kissen.
Nach einer Weile brach Minette das Schweigen mit der Frage, die ihr auf der Seele brannte.
„Soledad?" begann sie vorsichtig.
„Ja, ich bin hier" hörte sie die liebevolle Antwort.
„Woher wusstest du, dass ich kommen würde?" spuckte Minette jetzt einfach aus.
„Ich wusste es nicht" gab Soledad zu und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Aber ich habe es gehofft. Du hast es nicht bemerkt, aber ich habe dich seit langer Zeit immer wieder beobachtet. Und meine Sehnsucht nach dir ist ständig größer geworden. Heute habe ich mir dann einfach ein Herz gefasst und dich angesprochen."
Minette war verwirrt.
„Du hast mich beobachtet?" fragte sie.
„Ja, schon seit einiger Zeit. Die Arbeit mit dir hat wahnsinnig Spaß gemacht, du scheinst immer gute Laune und einen Scherz auf den Lippen zu haben. Du hast ein bezauberndes Lächeln und jede Umarmung von dir ist so voller Zuneigung. Ich musste dir einfach näherkommen."
„Du weißt aber schon, dass ich nicht lesbisch bin, oder?"
„Ich war mir nicht sicher. Aber in jedem Falle bereue ich absolut nicht, dich zu mir eingeladen zu haben." Den letzten Satz sagte sie lachend.
„Und ich bereue nicht, die Einladung angenommen zu haben. Was Sex ...