Mädchenfreuden - 01
Datum: 30.03.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... WC-Kabine mit dem Rücken an der Wand, mein Kleid über die Schultern fallen gelassen und den Saum auf die Hüfte geschoben, so dass ich meine Brüste und Möse anfassen kann. Mein Höschen hängt mir an den Kniekehlen. Ich höre, wie andere Frauen die Toilette benutzen, Freundinnen kichern, aber es ist mir egal. Nein falsch. Wenn ich ganz ehrlich bin: Es macht mich geil, wenn ich daran denke, wie die Studentinnen ihre Höschen nach unten ziehen, um zu pinkeln. Ich lasse den schwarzen Tanga über meine Brustwarzen streichen, während ich meine Möse fingere. Der Tanga duftet nach ihr. Ich stelle mir ihre süße Muschi vor. Dann schiebe ich mir das Höschen des Mädchens in die Fotze, so tief ich kann, bis nur noch ein kleiner Zipfel heraushängt. Ich komme fast dabei. Bloß nicht kommen, ich kann dabei einfach nicht leise bleiben. Ich schließe die Augen und stehe einige Zeit mit klopfendem Herz schwer atmend da, bis ich mich beruhige. Schließlich beherrsche ich mich, ziehe mein eigenes Höschen hoch und rücke das Kleid zurecht. Zehn Minuten später klingle ich bei Julia.
Als ich die Treppe hochgehe, spüre ich das Höschen des Mädchens in mir. Ich komme mir plötzlich ziemlich blöd vor. Wie pervers bin ich eigentlich? Manchmal verliere ich irgendwie die Kontrolle. Gerade an so einem Tag. Dass eine Frau mir ihr Höschen schenkt, ist mir auch noch nicht passiert. Vielleicht doch die Schuhe, schmunzle ich. Auf einem Absatz greife ich schnell zwischen meine Beine, ziehe das Höschen heraus und ...
... verstaue es ganz unten in meiner Handtasche. Auf dem nächsten Absatz habe ich mir überlegt, dass ich trotzdem einen kleinen Kitzel brauche. Ich ziehe mein eigenes Höschen auch aus und verstaue es ebenfalls ganz unten in der Tasche. Sehr gut. Es fühlt sich wundervoll an, so unten ohne.
Es ist wirklich alles anders, als ich erwartet hatte. Statt in einem protzigen Haus wohnt Julia in einer Zweizimmerwohnung, eher eine Studentenbude, bunt und wild eingerichtet mit alten Möbeln - aber hübsch und gemütlich. Sie hat keinen SUV sondern ein Fahrrad von eBay für zwanzig Euro. Jens ist auch Vergangenheit, Julia hat ihn verlassen. Eines Tages ist sie einfach gegangen. Sie hat nichts mitgenommen, außer das was sie an hatte. Von dem Gegenwert des Verlobungsrings hat sie ein halbes Jahr gelebt. Statt teuren Champagner trinken wir Kräutertee, der ein kleines bisschen eigenartig schmeckt, aber mich irgendwie wohlig entspannt. Wir sitzen auf bunten Kissen auf Julias Dachterrasse im Schatten zweier alter Sonnenschirme. Um uns herum lauter Pflanzen, ein buntes Durcheinander, überall farbige Blüten und dunkle, große Blätter. Julia erzählt, während mir vor lauter Staunen der Mund offen steht, dass sie vielleicht vier Stunden am Tag arbeitet. Sie macht Massagen und Yogaunterricht, nur für Frauen und nur einzeln. Ab- und zu bedient sie in einem Café. Ich kann alles nicht glauben. Wie kam sie nur darauf?
Julia schenkt mir Tee nach. Er ist wirklich lecker. Ein warmes Glücksgefühl und ein zartes ...