1. Mädchenfreuden - 01


    Datum: 30.03.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... fahre in ein zehn Minuten entferntes Parkhaus und laufe zurück. In meinem kurzen Designer-Kleid, der teuren Sonnenbrille und den Sechshundert-Euro-Highheels falle ich auf. Außerdem bin ich jetzt doch zu früh dran. Ich setze mich in eins der Cafés. Kaum zu glauben, dass Julia hier wohnt. Ich hatte ein Einfamilienhaus in bester Lage erwartet.
    
    Die Café-Bedienung kommt und möchte meine Bestellung aufnehmen. Bequem beugt sie sich nach vorne und stützt sich auf den Tisch. Sie ist jung, zierlich, vielleicht gerade achtzehn. Ihr gelbes Mickymaus-T-Shirt ist zwei Nummern zu groß, und gleichzeitig zu kurz. Ich gucke in ihren Ausschnitt auf die kleinen Titten. Sie hat pinke, feste Nippel. Die Bedienung wartet geduldig auf meine Bestellung und lächelt. Weiß sie, dass sie mir ihre Titten zeigt? Ich bestelle einen Latte Macchiato, den sie kurz darauf serviert.
    
    Ich genieße es, den Leuten auf der Straße zuzusehen und lasse meine Gedanken schweifen. An den Tisch gegenüber setzen sich zwei Studentinnen. Sie machen mir ein Kompliment zu den Schuhen und meinen, sie würden ‚echt heiß' aussehen. Die beiden tragen luftige Sommerkleider und Sandalen. Die Bedienung kommt und nimmt die Bestellung auf. Dabei stützt sie sich wieder auf den Tisch, diesmal mit dem Rücken zu mir. Ihr Po ist wirklich süß und ihre Shorts kurz. Ich gucke ihr auf die Muschi und schäme mich im selben Moment in dem ich das leichte Glühen zwischen meinen Beinen merke. OK, gestehe ich mir, ein bisschen BI schadet nie, so ...
    ... ging doch der dumme Spruch. Kurz darauf bringt die Bedienung die Getränke für die Mädels. Die beiden haben Spaß, sie wirken völlig unbeschwert. Sie flüstern und kichern miteinander und trinken Limo den großen Gläsern mit Strohhalm.
    
    Ein leichter Wind kitzelt angenehm auf meiner Haut. Noch zwanzig Minuten, bis ich mit Julia verabredet bin. Ich bestelle noch eine Limo, wie die beiden Kichererbsen mir gegenüber. Die Blonde kann ihre Augen nicht von mir lassen. Ein paar Mal treffen sich unsere Blicke flüchtig. Als ihre Freundin auf die Toilette geht, nimmt sie ihr Handy und tippt beschäftigt mit einer Hand darauf herum. Ihre andere Hand wandert unter den Tisch. Langsam zieht sie ihr Kleid nach oben. Sie sitzt so, dass nur ich es sehen kann. Ohne mich eines Blickes zu würdigen, spreizt sie die Beine, bis ich ihr Höschen sehe. Mir wird heiß. Mit einer geschickten Bewegung hat sie es schnell über ihren Po gezogen und lässt es an den Beinen hinab gleiten. Sie fischt das Höschen von ihren Füßen. In Sharon-Stone-Manier schlägt sie die Beine übereinander und lässt mich dabei ein oder zwei Sekunden ihre Muschi sehen. Kurz darauf kommt ihre Freundin von der Toilette. Als die beiden gehen, lässt mir die Blonde lässig ihr Höschen in den Schoß fallen. Erschreckt, dass es jemand gesehen haben könnte, schnappe ich es und knülle es in meiner Faust zusammen. Schnell verschwinde ich auf die Toilette.
    
    Mein Geschenk ist ein schwarzer Tanga mit einem rosa Glitzerherz. Ich lehne in der winzigen ...
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