1. Urlaub in der Bungalowsiedlung (10)


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Schwule

    Sexurlaub in der Bungalowsiedlung 10 - Quickie auf der Werkbank! - SHOWDOWN in Seedorf
    
    Ich fand Hinnerk in Arbeitsklamotten alleine in der Werkstatt, er sah umwerfend in seinem halboffenen Blaumann aus.
    
    "Alles gut geklappt?"
    
    "Ja, Jan ist schon fertig, aber er badet noch."
    
    "Er badet noch?" fragte Hinnerk ungläubig,
    
    Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, blickte mich hastig um und machte eine Fickbewegung mit meinem Becken.
    
    "Das sind vielleicht Zustände, baden und vögeln, so gut möchte ich es auf der Arbeit auch mal haben! Das sagen wir aber Richard wohl besser erstmal nicht, dass sein junger Haushälter sich schon vom Gärtner flachlegen lässt."
    
    "Ist wohl besser, besonders damit auch Torben nicht mitkriegt, dass sich sein Sohnemann wohl ein bisschen mehr um das Wohl seines Arbeitgebers kümmert, was?"
    
    "Dann sind wir uns ja einig!"
    
    "Sind wir uns das nicht meistens?"
    
    "Stimmt und wenn Du das so sagst, könnte ich glatt über Dich herfallen!"
    
    "Was hier in der Werkstatt?"
    
    "Warum nicht?"
    
    Hinnerk blickte sich hastig um. Da es ja Samstag war, war keiner außer ihm da und ich hatte offensichtlich einen Nerv getroffen, er rieb sich die Stelle wo sich sein Schwanz befand und sofort beulte sich diese Stelle enorm aus. Er zog mich in eine kleine Kammer und schon riss er mir die Klamotten vom Leib und hob mich auf die Werkbank, zog seinen Reißverschluss runter und sein Schwanz flappte hervor.
    
    Seine ölverschmierten Hände umfassten meine Hüften und ...
    ... er positionierte mein Loch so, dass er mich bequem vögeln könnte. Der Geruch der Werkstatt, der irgendwie verbotene Ort und die Gefahr des Erwischt Werdens machten mich geil wie nie. Ich ließ mich gehen und genoss die erneute Bearbeitung durch Hinnerk Freudenspender,
    
    Der Geruch aus Dreck, Staub, Öl, Eisen und Gummi ließen mich feucht wie schon lange nicht mehr werden. Ich griff nach Hinnerks Händen und sog den Ölgeruch in mich ein. Er fickte mich so hart auf der Werkbank, dass ein Korb über uns aus dem Regal fiel. Gott sei Dank traf er uns nicht, aber plötzlich lagen überall ölgetränkte Lappen rum und ich griff nach Ihnen und rieb sie über mich und Hinnerks Körper.
    
    Er war mittlerweile tüchtig ins Schwitzen gekommen und sein Blaumann hing bereits an seinen Waden über seinen schweren Arbeitsschuhen. Der Geruch war unbeschreiblich antörnend und intensivierte sich stetig, was sicherlich auch daran lag, dass Hinnerk mir einen von den Lappen auf den Mund drückte.
    
    Ich war wie im Rausch und ließ mich noch mehr gehen und genoss den Fick in der verbotenen Umgebung. Hinnerk hatte augenscheinlich kapiert, wie sehr ich durch den Ölgeruch abging und drückte mir den Lappen so fest auf den Mund, dass ich nur noch durch die Nase atmen konnte und dadurch den Geruch nur noch intensiver vernahm.
    
    Unendlich geil, dass er das mit dem Lappen sofort kapiert hatte, schaute ich in noch begehrender an und bemerkte gar nicht den eigentlich Grund seines Handelns. Ich war so geil, dass ich wie ...
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