1. Die traurige Liebe eines Sohnes 02


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Die traurige Liebe eines Sohnes mit seiner Mutter
    
    (abgeschlossener Roman in mehreren Teilen), Teil 2
    
    © Monikamausstr
    
    Die Tage vergingen und Klaus entdeckte im Bad auch ihre getragene Unterwäsche im Wäschekorb und fing an sich allabendlich selbst zu wichsen und seine Lust in den getragenen Slip oder in die großen BH- Körbchen seiner Mutter zu spritzen und mit jedem Gedanken begehrte er seine Mutter immer mehr.
    
    Dann kam der Abend, als Klaus Vater auf eine Geschäftsreise musste und er mit seiner Mutter alleine in der großen Wohnung war.
    
    Beide saßen zusammen und schauten Fernsehen, dann sagte Monika zu ihrem Sohn, „ du Schatz, ich hab in den letzten Tagen öfters im Bad meine Unterwäsche, die ich waschen wollte mit so einem komischen Geruch und Spuren gefunden und Frank gefragt, ob ich ihn nicht zu arg ran nehme, das er noch die Lust hat, meine Schmutzwäsche im Bad zu besudeln, du weißt was ich meine...., und er hat mir hoch und heilig geschworen, das er das nicht war, also dein Vater war es nicht, also kannst nur du es sein", sagte Sie und sah ihren Sohn an, der wieder eine ganz gesunde Gesichtsfarbe bekam.
    
    Bestätigt von der gesunden Gesichtsfarbe, setzte Monika ihr Gespräch natürlich weiter fort um zu sehen, wie weit sich ihr Sohn im Griff hatte, „ du Schatz, muss ich Angst haben, mit dir alleine hier in der Wohnung zu hausen, wenn dein Vater nicht da ist...", sagte sie.
    
    „ Ich meine, ich finde es reizvoll, wenn du dich an meiner Wäsche vergehst, aber ich ...
    ... hab doch ein bisschen Angst davor, das es dir eines Tages nicht mehr reichen würde und du vielleicht etwas versuchst, womit wir beide dann vielleicht nicht mehr einverstanden sind...., du weißt was ich meine", setzte sie nach und er nickte mit einem noch knallroten Kopf und sah seine Mutter an.
    
    Klaus musste mehrmals schlucken und hatte einen großen Kloß im Hals, die verfluchte Wichserei, das musste ja mal raus kommen, jetzt erwartete ihn wohl eine starke Abreibung seiner Mutter.
    
    Monika saß in einem schwarzen einteiligen, bis zu ihren Knien langen Kleid mit V-Ausschnitt vor ihrem Sohn, ihr Busen pushte sich gewaltig unter dem Kleid, denn Sie hatte sich einen weißen, fast unschuldigen Dirndlbüstenhalter mit Rüschen angezogen, der ihre Reize noch mehr betonte und Monika kuschelte sich beim Fernsehen an ihn.
    
    So spürte er auch ihren voluminösen verpackten Busen an seinen Oberkörper, „ findest du deine Mutter so erregend, das du dich in meine Slips und meinen Büstenhalter verewigen tust", flüsterte Sie und sah ihn an.
    
    Wieder musste er schlucken und er nickte nur.
    
    „Wouw Sohnemann, so sehr etwa, das du dir vorstellen kannst mit mir mehr zu machen als das übliche rum Geschmuse", fragte Sie ihn vorsichtig und sah ihn an und wieder nickte er nur.
    
    „ Soweit geht deine Vorstellung, dass du es dir sogar vorstellen könntest, mit mir, deiner Mutter etwa auch zu schlafen?", fragte Sie und sah in seine Augen.
    
    Sein Kloß im Hals wurde riesen groß und er konnte geradezu sehen, ...
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