Die traurige Liebe eines Sohnes 02 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 02

... gab, schob er seinen Dicken noch einmal unter Zucken etwas weiter hinein und blieb dann erstarrt in dieser Stellung.

Monika hingegen begann, an ihrem Sohn zu saugen, ihre Wangen dellten sich nach innen und sie erwartete seinen heißen Samen.

Noch zweimal zuckte Klaus trocken auf und dann schoss es aus ihm heraus, er hätte schreien können, wenn er Luft bekommen hätte und er erlebte diesen Orgasmus fast außenstehend sah förmlich wie sein Sperma aus ihm heraus und direkt in ihren Rachen spritzte.

Wo er sofort mit schluckenden Bewegungen, weiter in ihre Speiseröhre geleitet wurde.

Wieder einmal hatten sich große Mengen in ihr gesammelt und es war fast zu viel für seine Mutter.

Kurzweilig schwamm seine Eichel im eigenen Sperma, wurde von diesem umspült, doch als es dann doch etwas weniger wurde, schaffte sie die nachfolgende Menge.

Klaus bekam immer noch keine Luft, befürchtete fast zu ersticken, so intensiv hatte er noch nie Gefühle an seinem Schwanz gespürt, war fast zu viel. Erst als Monika damit begann, eher vorsichtig die Reste aus ihm heraus zu lutschen, ließ dieses intensive Gefühl etwas nach und er konnte seinen ersten tiefen Atemzug tun.

Frischte, unverbrauchte Luft schoss in seine Lunge und er musste zuerst einmal husten, trotzdem hielt er weiterhin Kontakt mit seiner Mutter, die es anscheinend genoss, ihn noch weiter zu lutschen, obwohl er langsam kleiner wurde, bemühte sie sich immer noch um ihren Sohn und er hielt artig still.

Erst Minuten später und mit unheimlich wackeligen Beinen stieg Monika von ihrem Sohn herunter und ließ sich förmlich neben ihn fallen und löste nach und nach die Knoten an seinen Handgelenken.

Als sich dann sein Atem langsam beruhigte, drehte sich seine Mutter zu ihm hin und gab ihrem Sohn einen leichten Kuss auf die Lippen.

Ende Teil 2