1. Jung gefickt, wird oft beglückt 04


    Datum: 01.04.2023, Kategorien: Gruppensex Humor, Inzest / Tabu

    Jung gefickt, wird oft beglückt – Miriam, Ronny, Bernice und Holger
    
    ©Luftikus, Mrz 2019
    
    „Du bist schwanger? Wie ist denn das passiert?“ Bernice war platt. So platt, dass sie regungslos verharrte, nicht länger an ihrer Tochter herumlutschte und auch Ronnys Stöße nicht mehr erwiderte. Aber auch der verlangsamte seine Bewegungen und lauschte andächtig. Dass seine Freundin Miriam schwanger war – neunte Woche, um genau zu sein – das war ihm bekannt, es war ja auch durchaus bewusst so gekommen. Aber der Disput mit ‚Schwiegertiger in spe‘ Bernice versprach, interessant zu verlaufen.
    
    „Wie meinst du das mit ‚Wie ist denn das passiert?‘ Wenn du das nicht weißt, wer dann?“
    
    „Und du weißt ganz genau, wie es gemeint war! Schlimme Tochter! Ich wollte natürlich wissen, ob es so geplant war oder ob es ein Unglück war.“
    
    „Mein Gott, Bernice!“ Miriams Mutter war noch so jung, dass beide ‚Mama‘ für nicht ganz passend empfanden. So wechselte Miriam immer wieder ab, wobei sie eher zu ‚Bernice‘ tendierte. „Wenn es ein Unglück gewesen wäre, dann hätte ich doch schon längst was unternommen. Wie ich vor längerem Ronny in alle Öffentlichkeit zugerufen habe ‚Ich will ein Kind von dir!‘, da war das durchaus ernst gemeint und vor einem halben Jahr, als du uns mitgeteilt hast, dass du schwanger bist, da habe ich gefühlt, dass ich auch bereit bin. Wir haben dann ein wenig intensiver geprobt und dann hat es auch bald geklappt. Und ich freu mich auf das Baby!“
    
    „Und ich erst!“, warf Ronny ...
    ... ein. „Und ich hoffe auf ein Mädchen!“
    
    „Warum ein Mädchen, Ronny“
    
    „Erstens wegen der Tradition, Bernice. In eurer Familie sind die ersten Kinder offenbar zu neunzig Prozent Mädchen. Und zweitens, damit ich in einigen Jahren Frischfleisch im Bett habe. Dann fick ich unsere Tochter und sie leckt dabei meine Frau. Und dann umgekehrt.“
    
    Miriam war weniger geschockt als man vermuten könnte. „Aber wenn es ein Junge wird, dann musst du deinen Arsch hinhalten, damit er dich ficken kann!“ Alle lachten.
    
    „Ich weiß nicht recht, Mia! Du willst ja auch nicht in den Arsch gefickt werden.“
    
    „Hab‘ ich das gesagt? Du willst das nicht und das hast du definitiv gesagt, Ronny. Ich habe dazu gar nichts gesagt!“
    
    „Da wird sich sicher eine Lösung finden lassen, die alle Familienmitglieder zufriedenstellt. Vielleicht werden es ja auch Zwillinge.“
    
    „Was genau meinst du denn damit, Bernice? Einer für mich und eine für Ronny? Oder sollen die dann etwa miteinander? Oder spekulierst du etwa selber darauf, mitbedient zu werden?“
    
    „Abwarten, was die Zukunft bringt. Immerhin sorge ich ja auch für Verstärkung, entweder für die eine oder die andere Fraktion. Oder für beide!“ Bernice war ganz klar für alles offen. „Und würdest du jetzt bitte weiterficken, Ronny?“
    
    „Und würdest du jetzt bitte weiterlecken, Mama?“
    
    „Und würdet ihr geilen Weiber jetzt die Klappe halten? Ich tu ja meinen Teil – aber trotzdem: Was ist mit Holger, wenn er kommt?“ Niemand beantwortete die Frage, aber Bernice konnte ...
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