1. Jung gefickt, wird oft beglückt 04


    Datum: 01.04.2023, Kategorien: Gruppensex Humor, Inzest / Tabu

    ... sah sie lange konzentriert an, bis sie lächelte und deutlich nickte. Auch da wartete er Zentimeter darüber, bis sie seinen Nacken packte und seinen Kopf niederdrückte. Erst jetzt legte er seine Lippen auf ihre und versenkte seine Zunge vorsichtig in die verhalten sprudelnde Quelle.
    
    Bei der ersten wirklichen Berührung zuckte Miriam wollüstig und stöhnte auf. Sie hatte schon lange davon geträumt, es einmal – oder öfter – mit ihrem Vater Holger zu treiben. Hauptsächlich dachte sie dabei aber an seinen Schwanz, der jetzt aber noch in seiner Hose steckte. „Komm, Papa, zieh dich aus und mach mit!“
    
    „Gute Idee, Miri, aber daran habe ich auch schon gedacht. Ich wartete nur auf den geeigneten Zeitpunkt.“
    
    „Und der wäre jetzt gegeben, Holger, oder was?“
    
    „Ja, dazu gibt es einiges zu sagen. Das dauert aber.“
    
    „Oooch, Papa!“
    
    „Was denn? So geil heute? Du hast doch wohl heute schon mit Ronny …“
    
    „Schon, aber nur kurz. Dann kam Bernice dazwischen.“
    
    Holger lachte, drehte sich weg und zog sich rasch, aber ordentlich aus. Im Gegensatz zu Miriams T-Shirt, Bernices Schlauchkleid und Ronnys Socken, die verstreut im Raum lagen, faltete er Hemd, Hose, Unterhemd und Boxershorts zusammen und stapelte sie auf einem Sessel, wo bereits Ronny Sachen lagen – von den Socken mal abgesehen. Dann wandte er sich wieder dem erotischen Stillleben - schwangere Frau auf allen vieren, ihr Gesicht im Schoße eines Mädchens und von hinten aufgespießt vom eindrucksvollen Schwanz eines Jünglings – ...
    ... zu und überlegte, in welcher Position er sich einbringen sollte, als ihn ein Ruf aus drei Kehlen traf:
    
    „Socken!!“
    
    Tatsächlich! Holger hatte vergessen, seine Socken auszuziehen. Das holte er aber schnell nach und trat danach nackt und erregt zu der grinsenden Gruppe und streckte seinen Schwanz in den Luftraum zwischen Mutter und Tochter, abwartend, was nun geschehen würde. Dabei hoffte er inständig, dass sich seine Tochter des Vaterschwengels bemächtigte, um sozusagen zu besiegeln, was die unausweichliche Konsequenz aus der gegebenen Situation schien: ein familieninterner Rudelbums.
    
    Ein Weilchen wippte Holgers Begattungsinstrument zwischen seiner Ehefrau und seiner Tochter, ehe Bernice vorsichtig eine Hand hob – und damit ihre Balance gefährdete, da Ronny immer noch zwar langsam, aber stetig seinen Schwanz in ihrer Scheide vor und zurück bewegte – und nach dem harten Fleisch griff. Vorsichtige Wichsbewegungen schienen Holger sehr zu gefallen, denn sein Schwanz legte noch ein wenig an Länge und Umfang zu. Zumindest schien es Miriam so, die ihres Vaters Knüppel gebannt beobachtete. Verlockung und Bedrohung! Sie war sich nicht sicher, ob sie es dulden sollte, von diesem penetriert zu werden, nicht etwa, weil sie moralische Bedenken hegte, sondern weil sie sich davor fürchtete. Immerhin war Ronny vergleichsweise zart gebaut, auch wenn er im Vergleich mit anderen jungen Männern, die sie so kannte, nicht schlecht abschnitt. Aber Papa? Puuh! Andererseits, wenn sie an ihren ...
«1234...9»