Mein Leben als verliehene Ehefrau
Datum: 03.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
... immer fertig, dass ich ihm auf dem Weg noch einen geblasen bzw. runtergeholt habe. Mir war nach dem zweiten Wochenende klar, dass ich jetzt im Dorf für viele einer Schlampe war. Da ich aber nur sechs Tage im Monat im Dorf war, war dieser Preis für die Befriedigung meiner Lust in Ordnung. So, nun kennst du die Geschichte. Bist du mir jetzt böse?“, fragte ich, wissend das er es nicht war.
Er antwortete nicht, sondern stellte eine Gegenfrage.
„Waren es an jedem freien Wochenende immer die gleichen Kerle?“
„Nein, es waren immer andere aus dem Verein.“
„Du standst also allen aus dem Verein zu Verfügung?“
„Ja, allen.“
Jetzt spürte ich bewusst seinen erregten Schwanz an meinen Pobacken. Ich erhob mich von seinem Schoß und kniete mich vor seinen Sessel und sah die Beule zwischen seinen Beinen in seiner Hose. Seine Hose war ziemlich durchnässt von meinem Lustschleim, der auf Grund meiner erzählten Erinnerungen wieder ordentlich aus mir lief. Nun war die Zeit meiner Buße gekommen. Ich öffnete seine Hose und befreite seinen stark erregten Schwanz. Ich zog die Vorhaut zurück und begann seine Eichel mit meiner Zunge zu liebkosen. An seine Eier kam ich nicht ran, da nur sein Schwanz aus der Hose schaute. Er schloss die Augen und ich hätte gerne gewusst wo er jetzt war. War er bei uns oder stellte er sich vor, dass ich gerade einen Fremden beglückte. Ich begann seinen Schwanz kräftig zu reiben und war überrascht wie schnell er kam. Sein Strahl traf mich im Bereich des ...
... rechten Auges. Das war das erste Mal, das er mich im Gesicht besamt hatte. Mit dem nicht verklebten Auge sah ich, dass er davon begeistert war. Ich stand schon immer darauf. Peter ließ sich in die Erholungsphase fallen und ich begab mich ins Bad. Ich war mir sicher, dass er wegen meiner frivolen Vergangenheit nicht verärgert war. Im Gegenteil, es macht ihn tierisch an, dass ich eine solche Schlampe war.
Als ich in den Wohnraum zurück gegangen war, bat ich um meine Kleider.
„Hast du es immer ohne Gummi getrieben?“, hakte Peter nach, ohne auf meine Bitte einzugehen.
„Ja. Weil ein mit Gummi verpackter Schwanz, wie du ja weißt, in mir nicht das bringt, was ein Blanker auslöst. Deswegen habe ich nie die Pille abgesetzt. Was ist nun mit meinen Kleidern?“, fragte ich jetzt etwas energischer.
Ich sah in seinem Blick, dass ich nach seiner Meinung etwas zu frech auftrat.
„Braucht eine wie Du überhaupt Kleidung?“, fragte er provozierend zurück.
Ich war überrascht. „Was heißt das, so eine wie Du? Werde ein bisschen deutlicher?“, forderte ich ihn in einem schnippischen Ton auf.
„Na, so ein versautes Luder wie du.“, antwortete er.
„Also bin ich eine Schlampe in deinen Augen, oder was?“, unterbrach ich Ihn gereizt, obwohl ich mich seit meinem Treiben im Stammlokal des Trommlerchors ja selbst so sah.
„Sagen wir mal so, ich finde es erregend das meine Frau eine solchen Schlampe war,“ antwortete er liebevoll. Ich ließ die Antwort unkommentiert und holte mir eine Cola aus ...