Mein Leben als verliehene Ehefrau
Datum: 03.04.2023,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
... tut mir wirklich leid“, sagte ich. „Ich hätte dir das alles schon viel früher erzählen sollen, aber ich wusste nicht wie du reagieren würdest. Ich hatte Angst dich zu verlieren. Dieser blöde Polterabend war nur Stress für mich. Warum glaubst du habe ich dich so früh in unser Hotel gelockt? Ich wollte dich und mich aus dieser beschissenen Situation holen“, antwortete ich und hoffte das er meine Entschuldigung annahm. „Welcher Mann will schon eine Partynutte heiraten?“
„Ich“, sagte er bestimmend. Ich lächelte ihn an und sagte mit einer frivolen Stimme, dass ich nun nur noch seine Partynutte wäre.
Er lächelte zurück. „Es waren doch bestimmt auch verheiratete Männer unter deinen Stecher?“
Das Thema ließ ihn nicht los. „Ja, es waren auch Familienvätern dabei. Die Frauen kümmerte sich daheim um die Kinder und ihre Männer besorgten es uns im Kneipenhinterhof. Alle Ehefrauen, deren Männer im Trommlerchor waren, wussten vor ihrer Hochzeit über das Treiben ihrer zukünftigen Ehemänner Bescheid“, fügte ich wie eine Entschuldigung für ihr passives Verhalten hinterher „Bei manchen ging allerdings mit der Zeit die Ehe kaputt. Gudrun und ich waren ja nicht die einzigen Frauen, die die Beine breit machten. Alle notgeilen Ladys gingen am Wochenende in die besagte Kneipe. Jeder kam dort zu seinem Fick und manche auch zu einem Lebensgefährten. So war das. Gerade Familienväter, wollten immer wieder die jungen Stuten knallen. Diese Gier nach uns fanden wir sehr erregend.“
„Also waren ...
... sie die Besten?“, wollte er wissen.
„Das kann man so nicht sagen, aber es hatte einen besonderen Kick mit verheirateten Kerlen zu ficken. Die wussten halt wie man einen guten Fick machte.“
„Was war denn für dich damals ein guter Fick gewesen?“, fragte er nach.
„Damals war er gut, wenn er schnell war. Schnell und hart in alle Löcher. Keine Geschmuse wie die jungen Kerle es immer wollten. Einfach nur Hose runter, Schwanz in die Fotze, dann in den Arsch, wieder in die Fotze und die Sahne in den Mund, oder wo auch immer. Schnelle Befriedigung war das Ziel. Manche zogen es allerdings ziemlich in die Länge. Mir gefiel dies nicht so. Es ging hier nicht um Beziehungen. Es ging hier nur um reines Ficken. Nur ficken, Peter! Nicht mehr“, fügte ich den Ausführungen entschuldigend hinzu.
Doch er reagierte nicht so wie ich gehofft hatte.
„Thomas sprach von einem Schützenfest, dass es in sich hatte.“
Oh je, das weiß er auch. Jetzt wurde ich leicht panisch, denn das war harter Stoff. „Ok, ich weiß nicht ob das jetzt so gut ist“, begann ich. „Das ist jetzt schon viel Stoff für dich gewesen Peter. Auch wenn dich das sehr geil gemacht hat, aber das jetzt?“ Ich machte eine Pause und hoffte das der Kelch an mir vorüber gehen würde.
Peter sah mir intensiv in die Augen und ich sah das er es unbedingt wissen wollte.
In der Hoffnung, dass ihn auch diese Beichte nur wieder geil machen würde, begann ich mit der zweiten Beichte. Irgendwann würde er es sowieso erfahren. „Das war ...