1. Mein Leben als verliehene Ehefrau


    Datum: 03.04.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex

    ... ging ich, mit der Absicht mich auf seinen Schwanz zu setzten, langsam in die Knie herunter. Während ich mein Fickloch über seinen Schwanz positionierte und dabei seine Eichel spürte, durchfuhr mich eine Welle der Lust. Während er begann hastig meine Bluse zu öffnen, ließ ich mich fallen und sein Schwanz pfählte mich auf. Ich spürte wie sich meine Muschi innen dehnte, während sein Schwanz in mir eindrang. Er und ich stöhnten auf. Er öffnete zügig den Verschluss meines BHs und meine großen Titten breiteten sich vor ihm aus.“
    
    Ich bemerkte das Peter durch meine Erzählung zunehmend unruhig wurde. Es schien ihn unheimlich zu erregen. Das beruhigte mich ein bisschen und meine Angst vor den Folgen der Beichte verminderte sich. Ich beschloss mehr Details zu erzählen, in der Hoffnung das seine Geilheit ihn friedlich stimmen würde. Dann fiel mir auf, wie bizarr die Situation war. Eine nackte Frau sitzt auf dem Schoss ihres angezogenen Ehemannes und erzählt ihm, wie sie es mit anderen Kerlen getrieben hat. In meinem Bauch begannen die besagten Schmetterlinge zu fliegen. Diese Situation törnte mich nun an.
    
    „Willi war begeistert von dem, was er sah und fühlte. Du bist noch so eng. Ich lieb das, stöhnte er“, fuhr ich mit meiner Beichte fort. „Ich spürte den Drang Willi meine Zunge in seinen Mund zu schieben. Unsere Zungen tanzen miteinander und wir steigerten uns immer mehr in unsere Wollust hinein. Seine Hände massierten meine dicken Titten und ich begann ihn langsam zu reiten. Er ...
    ... spielte mit seinen Fingern an meinen Nippeln. Dann krallte er sich mit beiden Händen in meine Arschbacken fest und drückte sein Gesicht feste in meine dicken Brüste. Das war so geil. Er löste die Hände von meinem Arsch, packte sich eine meiner Titten und hob sie so an, dass er meinen stark geschwollenen Nippel in den Mund nehmen konnte. Während er dies alles tat, ritt ich auf seinem Schwanz immer schneller. Sein Zungenspiel an meinem Nippel war dann der Funken, der mich final erregte. Ich schrie auf und ließ mich kurze Zeit später in seine Arme fallen. Ich war schlagartig schnell gekommen. Es war so geil wieder einen Orgasmus erlebt zu haben, der nicht durch Selbstbefriedigung entstand war. Als hätte er von meiner Not gewusst, ließ er mich diesen Moment ausführlich genießen. Dann forderte er mich auf, es ihm weiter zu besorgen. Erneut begann ich seinem Schwanz zu reiten. Er küsst mich wieder intensiv, biss immer wieder in meiner Unterlippe und Titten, krallte seine Finger schmerzhaft in meine Arschbacken und ließ sich von mir zum Höhepunkt reiten. Ich spürte wie sein Sperma gegen meine Gebärmuttermund spritzte. Ich war so froh, endlich wieder Sperma in mir zu haben. Nun fühlte ich mich wieder als Frau. Ich erhob mich und ließ seinen Schwanz aus meiner Muschi gleiten. Als ich mich anziehen wollte, stoppte er mich. Nicht so schnell Kleine. Du musst mir noch den Schwanz sauber lecken. Das gehört hier zum Programm. Dafür zahlen wir deine Drinks. Da meine finanzielle Situation ...
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