1. Eine genußvolle Familie Teil 3


    Datum: 06.04.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Reif

    ... ihr ausgesprochen schwer, Oliver, der zusammen gerollt wie ein Embryo neben ihr lag, zu wecken.
    
    Sie küsste ihn zart wach und flüsterte: „Mein kleiner Stier, du musst nach oben! Papi kommt sicher gleich!".
    
    Oliver rappelte sich hoch und ging zur Türe, während er sagte: „Mami, ich kann schon wieder! Heute Nacht auf ein Neues! Du bist ein geiles, temperamentvolles Weib!".
    
    Sie sah ihm lächelnd verträumt hinterher und spürte erschauernd, wie das Sperma ihres Sohnes aus ihrer Spalte tropfte.
    
    Von dieser Nacht an, fand das gemeinsame Frühstück der Familie in einer eigenartig knisternden Spannung statt. Die Mutter war aufgedreht und gesprächig, während der Vater mit seiner Tochter unter dem Tisch mit den Füßen unter dem Tisch spielten. Oliver hing wie gebannt an seiner Mutter und schwelgte in Erinnerung an die vergangene Nacht. Beide Männer hatten eine Latte in der Hose. Erna goß gerade ihrem Mann eine neue Tasse Kaffee ein, als sich Ernst räusperte.
    
    „Erna, was hälst du davon, wenn ich Lilly zur Jahrestagung der Ärzte in Berlin mitnehme? Sie ist jetzt mit ihrem Medizinstudium so weit, dass ihr die Vorträge dort etwas bringen" fragte er vorsichtig sondierend.
    
    Erna schwieg, während ihr ein Gedanke durch den Kopf schoss.
    
    „Du Saubock! Du willst nur die Gelegenheit nutzen, eine Woche lang Lilly in Ruhe zu vögeln!" dachte sie.
    
    Sie behielt ihren Gleichmut und antwortete: „Ernst, das finde ich eine ausgezeichnete Idee! Wann fahrt ihr?".
    
    Ernst atmete erleichtert auf ...
    ... und sagte: „Wir fahren heute am frühen Nachmittag, wenn du damit einverstanden bist. Dann habe ich noch etwas Zeit, Lilly Berlin zu zeigen".
    
    Lilly sprang glücklich auf und küsste ihren Vater züchtig auf die Wange.
    
    „Oh Papi, danke! Das habe ich mir schon letztes Jahr gewünscht!" hauchte sie und verschwand, um zu packen.
    
    Erna sah ihrer Tochter hinterher und stellte fest, dass Lilly irgendwie fraulicher geworden war.
    
    „Kein Wunder! Ernst war schon immer begnadet im Bett!" dachte sie, wobei sie erschauernd bemerkte, dass sie dies ohne Wut denken konnte.
    
    Unmittelbar nach dem Mittagessen brachen Ernst und Lilly auf.
    
    Erna stand mit Oliver an der Haustüre, wobei Oliver seine Mutter versteckt über den Rücken streichelte und sichtlich verzückt murmelte: „Mami, eine ganze Woche haben wir für uns! Es ist wundervoll!".
    
    Sie lächelte ihn an und murmelte zurück, während sie Ernst und Lilly zuwinkte: „Ja, Büffelchen! Du darfst Mami zeigen, dass mein Kleiner zum Stier werden kann".
    
    Die zwei gingen ins Haus und kaum war die Türe geschlossen, fielen sie ausgehungert übereinander her und küssten sich. Als Oliver, dessen Schwanz zuckend in der Unterhose tobte, der Mutter unter den Rock griff, schob sie seine Hand beiseite.
    
    „Nicht so stürmisch! Ich möchte bis heute Abend warten! Lasse uns erst einmal zusammen in der Stadt bummeln gehen. Das habe ich schon so lange nicht mehr gemacht".
    
    Oliver schmollte und gab dies auch krächzend kund: „Mami, du bist gemein! Ich will dich ...
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