Eine genußvolle Familie Teil 3
Datum: 06.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Reif
Nach den reichlichen Kommentaren, hier Teil 3
Erna blieb kurz stehen und murmelte im Selbstgespräch: „ Lilly, mein Kind, ich weiß ja, dass wir Frauen uns auch selbst machen. Aber es ist unschicklich, so laut dabei zu sein. Ich werde morgen mit dir darüber reden müssen".
Doch als sie hörte, wie Lilly jammerte: „Tiefer! Härter! Gibs mir richtig!" erstarrte Erna, als sei sie eine Salzsäule.
Lilly war nicht allein! Sie trieb es mit einem Mann! Erna packte der Entschluss, zu sehen, wer ihr Kind als Frau befriedigte. Sie griff zur Türklinke und wollte ins Zimmer der Tochter stürzen. Doch soweit kam sie nicht.
Sie hörte eine bekannte Stimme heiser krächzen: „Dreh dich um und gehe auf die Knie! Dein Hengst will dich von hinten besteigen!".
Es war Ernst! Ihr Mann! Ihr Ehemann trieb es mit seinem eigenen Fleisch und Blut! Erna fühlte einen Schlag in die Magengrube und der Schmerz zerriss ihr Herz. Gleichzeitig wallte in ihr Hass, Wut und Enttäuschung hoch. Sie fühlte sich betrogen und angewidert zugleich.
Erna meinte, ihre Beine könnten sie nicht mehr tragen und während sie so verharrte, hörte sie Lillys jubelnden Orgasmusschrei: „Papilein, du bist der Größte!".
Dann folgte das Ernst eigene Röhren, mit dem er seinen Erguss immer begleitete. Erna hatte keine Kraft, sich das Bild anzutun, das sich bieten würde, wenn sie jetzt in Lillys Zimmer stürzte. Sie schlich weinend und schluchzend ins Schlafzimmer.
Der Rest der Nacht war für Erna ein Horrortrip. Ihre Hass- ...
... und Wutgedanken führten sie von Mordfantasien bis zu Vorstellungen, ihren Mann bei der Polizei anzuzeigen. Doch alles hätte ihre Familienidylle zerstört und Schande über die Familie gebracht. Die Familie war für Erna im Laufe ihrer Ehe zum Hort und Refugium geworden, in dem sie Ruhe und Geborgenheit fühlte. Es war unmöglich für sie, dies aufzugeben. Erna war zutiefst verzweifelt. Sie war in Schweiß und Tränen gebadet und fand keine Lösung. Als es dämmerte, hörte sie draußen auf dem Flur Ernst, ihren Mann, zurück kommen. Sie wischte sich hastig die Tränen an der Bettdecke ab und stellte sich schlafend. Ernst schlich sichtlich erschöpft unter die Bettdecke und sein baumelnder und schlaffer Pimmel zeigte, dass er sich ausgespritzt und seinen Trieb befriedigt hatte. Er war im Nu eingeschlafen und schnarchte leise vor sich hin, wobei seine Gesichtszüge zeigten, dass er entspannt und zufrieden war.
Beim gemeinsamen Frühstück hing Spannung wie eine Gewitterwolke über der gesamten Familie. Ernst merkte mit ungutem Gefühl, dass irgendetwas im Busch war. Er musterte Erna mit unruhig flackernden Blick, die still und fast drohend am Tisch saß und mit starrem Blick den Kaffee trank. Lilly, die in ihrer Verliebtheit nur Augen für ihren Vater hatte, streichelte ihn mit innigen Blicken, während Oliver, nicht ohne innere Genugtuung Mutters Erstarrung richtig zu deuten wusste. Mami hatte entdeckt, dass der Vater die geliebte Schwester fickte. Das Frühstück war entgegen an sonstigen Tagen ...