1. Gesehen und Gekauft


    Datum: 06.04.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

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    Über Jahre hinweg waren sie ganz normale Nachbarn gewesen. Auf der einen Seite Alfred mit seiner Frau Heidi und den beiden Zwillingstöchtern Jule und Jessica. Daneben Erwin und sein Sohn Linus, dessen Mutter vor ein paar Monaten bei einem Unfall ums Leben gekommen war. Die Familien hatten sich gegenseitig besucht, gemeinsam gefeiert, sich bei der Gartenarbeit und bei Reparaturen geholfen. Nachbarn eben. Doch nach dem Tod von Linus' Mutter hatten Vater und Sohn sich zurückgezogen, wollten niemanden sehen. Diese Zurückhaltung führte dazu, dass auf der anderen Seite der hohen Buchsbaumhecke Alfreds Familie etwas leichtsinnig wurde. Sie hatten immer schon der Freikörperkultur gefrönt, was kein Problem war, denn der Garten war von keiner Seite einzusehen. Dennoch hatten sie vorsichtshalber einen Sichtschutz aufgestellt. Man weiß ja nie, auf welch dumme Ideen ein junger Mann wie Linus kommen kann.
    
    Der junge Mann war inzwischen 23 geworden und hatte schon die eine oder andere Erfahrung hinter sich. Linus gehörte zu den normalen, den Durchschnittsmenschen, jedenfalls äußerlich. Was in seinem Gehirn vorging, merkten die Damen erst ein paar Wochen nach dem ersten Date. Dann, wenn er von ihnen verlangte, so zu tun, als würden sie heimlich masturbieren und er würde sie dabei ebenso heimlich beobachten. Die meisten fanden das Spiel beim ersten Mal noch spaßig, doch irgendwann wurde es ihnen zu viel. Eine hatte ihm knallhart gesagt, zum Wichsen bräuchte ...
    ... sie sich keinen Kerl ans Bein zu binden.
    
    Doch diesen Sommer war von Erwin und Linus weit und breit nichts zu sehen gewesen und das ewige Auf- und Abbauen so eines Sichtschutzes war nun einmal lästig. Also weg damit, wenn er sowieso nicht gebraucht wird. Dumm nur, wenn die Trauer langsam nachlässt, die Nachbarn ihren Garten wieder nutzen und unbemerkt der Buchsbaumzünsler zugeschlagen hat. Linus bekam plötzlich Sachen zu sehen, olala! Da war zunächst Alfred, 45, mit einem braungebrannten Bierbauch, darunter gut behütet ein Schniedel, den Linus ziemlich lächerlich fand. Wie hatte der nur mit dem kurzen Ding zwei so hübsche Töchter zeugen können? Linus hatte keine Ahnung, dass Alfred zu der Sorte Männer gehörte, deren männliches Attribut ausgefahren gut die doppelte Länge annehmen konnte. Bei ihm selbst tat sich in der Beziehung kaum etwas. Gut, auch seiner wurde länger und dicker, aber mehr so im Minimalbereich. Aus 12 cm wurden 15 oder sogar 16, wenn er daran zog.
    
    Dann waren da die beiden Töchter, Zwillinge von der hübschen Sorte. Linus hätte nichts gegen Drillinge gehabt, denn die beiden konnten sich prima hinter dem dämlichen Plastik-Swimmingpool verstecken, wo eine dritte keinen Platz mehr gehabt hätte. So konnte er deren Nacktheit nur im Vorübergehen bewundern, die schlanken Körper mit den tollen Titten und dem leider nichts offenbarenden Schamdreieck.
    
    Als Letztes sei da noch die Mutter der beiden erwähnt, Linus' Albtraum seiner schlaflosen Nächte. Heidi hatte es ...
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