Gesehen und Gekauft
Datum: 06.04.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zuerst, er hätte Halluzinationen, doch zu seinem Entsetzen stand Heidi hinter ihm und betrachtete sich die Szene grinsend. Sie hatte sich durch den Garten angeschlichen und, da sie sich aufgrund früherer Besuche im Haus gut auskannte, schnurstracks Linus' Zimmer aufgesucht. Der nun dort saß, ein Häufchen Elend, mit einer Papprolle statt eines Schwanzes an betreffender Stelle und Flecken auf der heruntergelassenen Hose.
"Du?", würgte Linus hervor.
Eines ganzen Satzes war er im Augenblick nicht fähig. Dafür erklärte ihm Heidi ausführlich, wie sie sich die Gestaltung der nächsten Minuten vorstellte.
"Weißt du Linus, ich kenne dich ja jetzt schon einige Jahre. Hab' dich heranwachsen sehen, wie du zu einem Mann wurdest (wobei sie etwas grinsen musste) und mir gedacht, holla, pass auf deine Töchter auf. Doch dann sah ich dich hinter der Hecke herumspionieren und dachte mir, na gut, biete dem Spanner doch mal einen netten Anblick. Aber dann hast du mich arg enttäuscht. Wie kannst du mich nur so hintergehen? Oder wie soll ich die Aktion auf dem Dach sonst werten? Wolltest du dich etwa über meine Zwillinge hermachen? Ein netter Anblick, ich geb's ja zu, aber nichts für dich."
Linus hörte gebannt zu, bekam aber in seiner Aufregung nur die Hälfte mit. Er hatte jetzt mit beiden Händen sein Geschlecht bedeckt und wartete darauf, dass Heidi ihren Monolog endlich beendete und verschwinden würde. Doch erstens kam es anders und zweitens als gedacht.
"Weißt du, wenn ich so an ...
... meine Jugend zurückdenke (dabei setzte sie sich auf Linus' Bettkante und begann sich zu seinem Entsetzen Stück für Stück auszuziehen), mein erster Kerl war so in deinem Alter, meine Entjungferung ein Akt des Grauens. Wir hatten beide keine Ahnung und der Spaß hielt sich für mich in Grenzen. Ich hab nicht verstanden, dass er sich nur an mir befriedigen wollte und ich ihm völlig egal war. So etwas möchte ich Jule und Jessica ersparen. Du verstehst?" Linus nickte ergeben und schluckte, als Heidi sich ihren BH auszog und ihre schweren Brüste eine Handbreit absackten.
"Also, was bleibt mir übrig? Du bist ein böser Junge und ich könnte das deinem Vater erzählen, aber warum? Er würde dich ins Gebet nehmen, sagen du, du, du, das macht man aber nicht und das war es dann. Meinen Töchtern wäre damit kein bisschen geholfen. Was glaubst du, was soll ich mit dir machen?"
"Äh. Weiß nicht. Keine Ahnung."
"Aber Linus, mein kleines Dummerchen, das ist doch ganz einfach. Ich zeige dir, wozu die Kerle zu blöd sind und du lernst bei mir, wie man eine Frau befriedigt. Falls du es noch nicht weiß. Aber das werde ich schon noch herauskriegen."
"Ich soll dich fi - äh vö - äh ..."
"Nein, nein", lächelte Heidi, "das schlag dir mal aus dem Kopf. Da gibt es andere Sachen, die viel besser sind."
Linus machte ein Gesicht, als hätte sie ihm erklärt, dass der Weihnachtsmann die Osterhasen bringt. Besser als vögeln? Häh?
"Du wirst mich streicheln, mein Lieber, mir die Muschi lecken. Deine ...