Gesehen und Gekauft
Datum: 06.04.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... war nichts im Vergleich zu einem Exemplar aus Fleisch und Blut nur wenige Meter entfernt. Mit einem Besenstiel hätte er ihr das Ding stopfen können. Na ja, fast.
Aber ein überzeugter Voyeur gibt so schnell nicht auf. 'Vielleicht ist da doch eine Möglichkeit', überlegte Linus und betrachtete sich versonnen die Dachkante des Reihenhauses. Wenn er bloß den Schlüssel zu dieser verdammten Dachluke finden würde, den sein Vater vor anderthalb Jahrzehnten versteckt hatte, als sein Sprössling meinte, von der Dachkante pinkeln zu müssen. Linus war sich damals der Gefahr vom Flachdach zu stürzen überhaupt nicht bewusst gewesen. Seinem Kumpel zu zeigen, wie weit man von dort oben pissen konnte, war viel interessanter gewesen. Okay, der feige Blödmann war dabei unten stehengeblieben und etwas nass geworden. Er war heulend zu seiner Mami gelaufen und so hatte es gleich doppelt Ärger gegeben. Heute konnte Linus darüber lachen, aber damals war er froh über die antiautoritäre Erziehung gewesen, die er genossen hatte. Sonst hätte sein Hintern Kirmes gehabt.
Linus durchsuchte den Schreibtisch seines Vaters, doch nichts. Er probiert alle ihm bekannten Verstecke, und das waren nicht wenige, doch auch nach Stunden nichts. Frustriert stieg er die Stufen hoch, um sich das Schloss genauer anzusehen. Vielleicht hatte es ja eine Nummer und er konnte einen Schlüssel nachmachen lassen. Zu seiner Überraschung gab es kein Schloss mehr. Ein einfacher Splint steckte in der dazu vorgesehen Öffnung und ...
... zehn Sekunden später beugte sich Linus vorsichtig auf dem Bauch liegend über die Dachkante. Da waren sie, alle vier. Beinahe unter ihm Heidi und ihr Mann, beide in ihre E-Books vertieft und hinter dem Pool konnte er die Beine der Zwillinge entdecken. Wenn er jetzt - rüber auf das andere Dach - er würde robben müssen - egal - dann könnte er - und das war es Wert - endlich den Zwillingen auf die Pussy schauen. Deren Titten bewundern. Sich vorstellen, wie sie ihm einen blasen würden. Gemeinsam natürlich, um sich zum Schluss sein Ejakulat schwesterlich gerecht teilten.
Linus glitt vorsichtig zurück, sein Fernglas holen. Wenn schon, dann bitte in Nahaufnahme. Er wollte jedes Haar an ihrer Spalte zählen können. Linus dachte sogar an ein Taschentuch, wollte dort oben keine verräterischen Wichsflecken hinterlassen, falls man ihm auf die Schliche kommen würde. Dann hätte er halt - ihm würde schon etwas einfallen. Einen seltenen Vogel gesehen oder so etwas. Eine fliegende Schildkröte. Diesmal kletterte er direkt rüber auf das Nachbardach, doch als er über die Kante schaute, waren Heidi und Alfred verschwunden. Panik kam auf. Hatten sie ihn gesehen und suchten ihn? Doch dann stellte er fest, dass es vermutlich nur die übliche Routine der beiden war. Mittagszeit - Essenszeit. Gott sei Dank achteten die Zwillinge auf ihre Figur und blieben draußen. Linus setzte das Fernglas an.
Rot lackierte Zehennägel. Stramme Waden, die mal wieder einer Rasur bedurft hätten. Angezogene Beine, die ...