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Cindys Lektion
Datum: 07.04.2023, Kategorien: BDSM
... ihn auf den Mund. Diesmal versuchte er es mir nachzumachen und umspielte meine Zunge mit seiner. Er kam sogar in meinen Mund. Das war noch nicht der Himmel, aber schon viel besser. Auf einmal hörten wir den Wagen unserer Eltern vorfahren. Wie spät war es? Scheisse, warum waren die schon da? „Los hau ab, verschwinde in deinem Zimmer und zieh dich an. Ich gehe duschen", gab ich das Kommando und Kai spurtete auch gleich los. Schnell presste ich meine Hand auf meine vollgespritzte Möse, um sie am Auslaufen zu hindern. Ein kurzer Kontrollblick aufs Polster und weg war ich. Nein, es hatte zum Glück keinen Fleck gegeben! Zehn Sekunden später stand ich unter der Brause. Gerade noch einmal gut gegangen! Erleichtert atmete ich auf. An diesem Abend lief dann leider nichts mehr. Wir wurden von unseren Eltern ins Restaurant eingeladen und sassen anschliessend noch im Wohnzimmer zusammen. Auf die Frage, wie ihr Wochenende mit dem Bekannten gewesen sei, meinte Mama nur, es sei bezaubernd aber auch anstrengend gewesen. Dabei schaute sie verschämt kichernd zu Papa. „Ja, das war es", meinte er nur und grinste schief. Damit schien das Thema auch schon erledigt zu sein. Natürlich fragte ich mich, was so anstrengend gewesen sein könnte. Die beiden machten auf mich überhaupt keinen erschöpfte Eindruck, sondern wirkten entspann und befriedigt .... Befriedigt? Ja, befriedigt! Sie sahen aus wie frisch gefickt. Ob die was mit dem anderen Pärchen hatten. Oh Gott, waren unsere Eltern etwa sowas wie ...
... Swinger? Geiles Paar sucht gleichgesinntes zum Austausch von schmutzigen Phantasien und Körpersäften, ging mir durch den Kopf. Doch dann verwarf ich den Gedanken wieder. Nicht meine Eltern! Und doch holte mich meine Vermutung immer wieder ein. Am besten war es, wenn ich mal mit Mama von Frau zu Frau redete. 3. Teil Am Montag traf ich mich mit Liz. Die kam mir auch gleich wie frisch gebügelt vor, so überschäumend und quirlig wie sie daherkam. Es ginge ihr ausgezeichnet meinte sie, als ich sie nach ihrem Befinden fragte. „Und wie geht es Oli, deinem Bruder?" fragte ich und konnte sehen, wie ihre Augen zu flackern begannen. „Ähm ... auch gut. Wieso fragst du?" kam es etwas verunsichert von Liz. „Ach nur so", winkte ich ab. „Ich habe mich gefragt, wie weit eure Wichsspiele gediehen sind und ob du ihm mittlerweile dabei hilfst ... oder sogar mehr", knallte ich ihr lächelnd an den Kopf. „Was du wieder denkst", spielte sie die Harmlose. „Ich denke und ich weiss, dass du ein geiles Luder bist, Liz und letztlich bleibt ein steifer Schwanz eben nichts weiter als ein geiler steifer Schwanz. Bruder hin oder her. Komm schon, rück es raus, es bleibt ganz unter uns Pfarrerstöchtern", ulkte ich. „Quatsch, sag mir lieber, ob du deinem Bruder eine Lektion erteilt hast", lenkte Liz ab. „Ja, habe ich, aber das erzähle ich dir erst, wenn du mir das mit Oli und dir gebeichtet hast", konterte ich. „Biest!" schnaubte Liz. „Genau wie du", lachte ich und konnte meiner Freundin ansehen, wie sehr ...