1. Cindys Lektion


    Datum: 07.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... die Neugierde an ihr nagte. „Also gut, aber du musst mir versprechen, dass du keinem, wirklich niemandem nur eine Silbe verrätst", beschwor sei mich. „Ich würde nie meine beste Freundin verraten oder würdest du das tun?" antwortete ich. „Nein, niemals ... also, das war so ... komm etwas näher ran, damit uns keiner zuhört."
    
    Tja, und dann fing sie an zu erzählen. Erst Bruchstückhaft und mit der Zeit dann die eine oder andere Wichsepisode und weil ich keine Rue gab, rückte sie schliesslich mit der ganzen Geschichte raus. Am Anfang war es tatsächlich so, dass sie ihren Bruder lediglich zwang, sich vor ihren Augen selbst zu befriedigen, um ihn zur Raison zu bringen. Sie gestand auch, dass es sie erregte, wenn er sich vor ihr wichste. „Er hat schon einen ordentlichen Schwanz, musst du wissen. Irgendwann begann ich drüber zu phantasieren, während ich mich selbst befriedigte. So fing es eigentlich an. Eines Morgens, er stand im Badezimmer am Lavabo und putzte sich die Zähne. Er war bis auf seine Unterhose nackt. Nun ja, da kam es über mich", redete sie in rätseln. „Was oder wer kam über dich?" tat ich naiv. „Na was wohl, die Geilheit. Es machte einfach Bam! Wie du weisst, macht Oli Leichtathletik und er hat wirklich einen geilen Body. Ich konnte einfach nicht widerstehen, als ich hinter ihm stand. Da habe ich ihm die Unterhose runtergezogen und seinen Schwanz in die Hand genommen. Im Spiegel konnte ich sein erstauntes Gesicht sehen. Als ich dann anfing seinen Schwanz zu wichsen ...
    ... und mit der anderen Hand mit den Eiern in seinem Sack spielte, wie mit Murmeln in einem Beutel, da spiegelte sich reine Lust und Wonne in seinem Gesicht. Ich habe ihm einen abgewichst und er hat wie ein kleiner Hengst ins Lavabo abgespritzt. Da habe ich ihn einfach stehenlassen, bin in mein Zimmer gerannt und habe es mir mit dem Dildo besorgt", gestand sie mit roten Wangen. „So, jetzt weist du es", versuchte sie die Kurve zu kriegen. „Wann war das? Letztes Wochenende?" liess ich nicht locker, denn das kleine Männchen in meinem Schädel sagte mir, dass da noch viel mehr war. „Nein, vor einem Monat ....Wieso?" tappte sei in die Falle. „Vor einem Monat? Komm Schätzchen, verarschen kann ich mich selber. Du willst mir doch nicht weiss machen, das inzwischen nicht mehr zwischen euch gelaufen ist. Dafür kenne ich dich viel zu gut, liebste Liz", lachte ich ihr ins Gesicht. „Also, ich höre ...."
    
    „Cindy, du bist unmöglich", maulte sie. „Aber du musst das wirklich für dich behalten", beschwor sie mich. „Das hatten wir doch schon durch. Es bleibt dabei", gab ich zurück. „Ganz bestimmt?" doppelte sie unsicher nach. „Du hast mein Ehrenwort drauf", sagte ich und legte meine rechte Hand aufs Herz oder sagen wir die linke Titte. „Also gut, es war so: Zunächst, also in den nächsten zwei, drei Tagen danach, hatte ich Gewissensbisse, aber wie du gesagt hast, ich bin ein geiles Luder. Ich konnte einfach die Finger nicht von Oli lassen. Als er unter der Dusche stand, bin ich zu ihm rein und habe ...
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