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Cindys Lektion
Datum: 07.04.2023, Kategorien: BDSM
... sagte ich kühn und war gespannt, wie sie darauf reagierte. „Du bist ja ein richtig geiles Flittchen", lachte sie. „Also ich für meinen Teil hätte damals auch gerne mehr Erfahrung gesammelt, aber dann lief mir euer Vater über den Weg ... tja und das war's dann. Ich war auch Roberts Erste und so haben wir eben geheiratet", seufzte sie. „Und jetzt holt ihr eure fehlenden Erfahrungen mit Claudia und Norbert nach", mutmasste ich. Mama legte das Messer weg und schaute mir in die Augen. „Egal wie du jetzt über mich und Papa denkst, aber es ist so. Wir waren auch schon in Swingerclubs, aber sowas sagt uns gar nicht zu. Wir mögen lieber gleichgesinnte Paare", öffnete sie sich. „Nicht nur die Winters, nehme ich an", schoss ich ins Blaue. „Nein nicht nur, aber die beiden ganz besonders. Wir verstehen uns ausgezeichnet, sie sind sauber, nett und aufgeschlossen." „Zugeknöpft passt weniger", witzelte ich. „Ach du wieder! Sag, bist du jetzt entsetzt oder von uns enttäuscht?" fragte sei beinahe ängstlich. „Nein, wieso sollte ich. Es steht mir weder zu, mich in euer Sexualleben einzumischen, noch sehe ich einen Grund, es jemals zu tun. Geniesst euer Leben. Ich gönne euch den geilen Fickspass von ganzem Herzen. Ihr holt eure Erfahrungen nach und ich hole sie vor." „Danke Cindy", hauchte Mama und dann umarmte sie mich ganz spontan, herzte mich und gab mir Küsschen auf beide Wangen auf die Stirne, die Nase und schliesslich auf den Mund. „Sag mal, machst du es nur mit Jungs oder hast du auch ...
... schon mal mit einer Frau?" fragte sie zu meiner Überraschung. „Oh ja, ich habe schon öfter mal eine Muschi geleckt. Und du?" fragte ich keck. „Wie du das sagst, Kind! Aber ja, ich habe auch meine Erfahrungen mit Frauen gemacht und finde es ziemlich aufregen -- wie hast du gesagt -- eine Muschi zu lecken", kicherte sie. „Möchtest du?" fragte ich. „Was?" fragte sie konsterniert. „Meine Muschi lecken." Mama schaute mich an, als käme ich von einem anderen Stern. „Aber ich bin ... du bist doch meine Tochter ... das geht nicht", stammelte sie verwirrt. „Das geht sehr wohl, Mama, denn in erster Linie sind wir zwei Frauen und ich würde gerne deine Muschi lecken und an deinen hübschen Titten saugen. Ich hätte auch gerne so geile Möpse wie du. Siehst du, meine sind viel zu klein." Mit diesen Worten schob ich Top und BH nach oben und entblösste vor ihren erstaunten Augen meine Brüste. Es war ein Spiel mit dem Feuer, aber ich wollte ausloten, wie weit Mama zu gehen bereit war, denn in Gedanken war ich schon viel weiter gegangen. „Du hast wunderschöne Titten ... ich meine Brüste, für eine junge Frau wie du einfach perfekt. Wenn du mal wie ich zwei Kinder gestillt hast, dann werden sie automatisch grösser, hängen dafür aber auch ein bisschen mehr", meinte sie. „Bitte zeig sie mir. Zeig mit deine Titten, Mama", sagte ich leise und beschwörend. Tatsächlich knöpfte sie ihre Bluse auf und öffnete den BH, dessen Verschluss neckischer Weise vorne lag. Sanft pendelnd fielen ihre Titten aus den ...