1. Cindys Lektion


    Datum: 07.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... Körbchen, als sie den BH öffnete und zur Seite schlug. „Siehst du, sie hängen", sagte sie. „Du hast wunderschöne Titten Mama! Für eine reife Frau wie du, sind sie absolut perfekt", sagte ich und legte meine Hände frech auf ihre schaukelnden Wonneberge. Sie bekam augenblicklich eine Gänsehaut. „Und erst deine Nippel! Sie sind so schön gross. Ich liebe grosse steife Nippel", fuhr ich leise fort und zupfte zärtlich daran, worauf sie noch mehr aufblühten. „Ich wäre so gerne wieder ein kleines Baby, nur um noch einmal daran saugen zu dürfen", sagte ich verträumt „Dafür brauchst du kein kleines Baby zu sein", gab Mama ebenso leise zurück. Da wusste ich, dass sie es wollte!
    
    Verlangend beugte ich mich über ihre herrlichen Glocken und dann saugte ich den einen grossen, dicken, steifen Mutternippel in meinen Mund, während ich den anderen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, sanft daran drehte und ihn in die Länge zog. Mama stöhnte leise. „Oh mein Kind, was machst du mit mir", seufzte sie und drängte mir ihre wundervollen Brüste verlangend entgegen. Und als ich am anderen Nippel saugte und begehrlich das weiche Tittenfleisch knetete, konnte ich ihre tastenden Hände an meinen Brüsten fühlen. Lächelnd schaute ich ihr in die Augen und dann küsste ich sie auf den Mund. Es war eine ganz andere Art zu küssen, als mit einem Mann. Es waren erst nur Lippenberührungen. Zartes Fleisch auf zartem Fleisch und dann zeichneten Zungen die Konturen nach, ehe sie sich schlängelnd in die feuchte ...
    ... Höhle hineinbohrten. Begehren flammte auf, unsere Brüste reiben gegeneinander harte Nippel bohrten sich in weiches Fleisch und dann die wandernden Hände, überall ein Prickeln säend, mal tastend mal zupackend und dann unter meinem Kleid, über nackte Schenkel gleitend und schliesslich in meinem feuchten Schritt. "Oh Mama ...oh ja, mach es mir ... bitte nimm mich", hörte ich mich verlangend stöhnen.
    
    Irgendwann lagen wir uns nackt in den Armen, lagen weich aneinandergeschmiegt auf dem harten Küchenboden. Unsere Hände ertasteten Gemeinsamkeiten und Verborgenes, erfühlten Feuchte und Tiefen und knospende Reizbarkeiten. Schliesslich lag ich über ihr, unsere Schenkel in liebevoller Schamlosigkeit gespreizt, lag ihr geöffneter Kelch vor mir, feucht schimmernd, betörend duftend. Wie Blütenblätter faltete ich ihre Labien auf und tauchte mit dem Wissen in den Mutterschoss ein, dass ich da vor vielen Jahren heraus gepresst wurde. Und nun kehrte ich zurück, presste meine Lippen, meine Zunge und mein sehnsüchtiges Begehren dort hinein und brachte die Knospe und den Rosenkelch zum Erblühen, zum Überlaufen in seinen Wonnesäften. Wir stöhnten uns gegenseitig unsere Lüste, unser Begehren und Verlangen und auch die Erlösung in die glitschig saftenden Fotzen. Mutter und Tochter in wollüstiger Inzucht vereint und gefangen und doch befreit. Es war unglaublich schön!
    
    „Ich liebe dich Mama. Es war wunderschön mit dir", hauchte ich und drückte ihre nackte Fraulichkeit zärtlich an mich. "Ich hätte nie ...
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