1. Cindys Lektion


    Datum: 07.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... Antwort in die Mailbox tippte. „Was schreibt sie denn?" forschte sie neugierig. „Dass sie herausgefunden hat, dass ihr mit ihren Eltern übers Wochenende verreist seid und dass ... dass ihr Sex miteinander hattet", platze ich heraus. „Oh Gott, jetzt ist alles aus", erschrak sie sich. „Nein, noch lange nicht, Mama. Im Gegenteil, das war erst der Anfang", grinste ich. „Wie meinst du das?" fragte sie erstaunt. „Warte, ich schreibe nur schnell meine Antwort fertig", vertröstete ich sie. „Was schreibst du ihr denn?" wunderte sie sich. „Ich habe ihr geschrieben, dass ich das seit einer Stunde auch wüsste, und dass ich gerade wundervollen Sex mit dir gehabt hätte", eröffnete ich ihr schonungslos. „Nein, das darfst du nicht! Bitte nicht! Wir kommen ins Gefängnis, wenn sie es jemandem weitererzählt", intervenierte Mama entsetzt. „Beruhige dich, Mama. Liz wir gar niemandem auch nur das Geringste verraten", versuchte ich sie zu beschwichtigen. „Woher nimmst du nur das Gottvertrauen? Glaube mir, du irrst dich gewaltig, Kleines! Du denkst, sie sagt nichts, weil sie deine beste Freundin ist", brauste sie auf. „Ja, deswegen und vor allem nicht, weil sie sich jeden Tag von ihrem Bruder ficken lässt", gab ich kühl zurück.
    
    Das sass! Mama schien nach Luft zu schnappen und sah mich entgeistert an. „Liz schläft mit ihrem eigenen Bruder?" fragte sie fassungslos. „Nein sie schläft nicht mit ihm, sie fickt mit ihm", gab ich frech zurück. „Aber das ist ja Inzest", sagte sie. „Ja, das ist Inzest ...
    ... und genauso verdorben und verboten, wie wenn Mutter und Tochter einander die Fotze lecken." Mama schwieg betroffen. „Ich ficke übrigens auch mit Kai", eröffnete ich ihr schonungslos, worauf sich Mama kraftlos geworden, auf den erst besten Stuhl fallen liess und mich entgeistert ansah. „Der Junge ist übrigens echt gut, sage ich dir" hieb ich in dieselbe Kerbe. „Wenn ich dir einen gut gemeinten Rat geben darf, dann solltest du dich wirklich von ihm ficken lassen", gab ich noch einen oben drauf. „Ich muss mich erst etwas hinlegen ... ist alles ein bisschen viel auf einmal für mich", meinte sie erschlagen. Mama erhob sich, ging nach oben und verschwand für eine ganze Weile in ihrem Zimmer. Ich zog mich wieder an und rüstete das restliche Gemüse. Wie würde Mama reagieren? Stieg sie auf meine Steilpassvorlage ein oder war ich zu schonungslos gewesen? Nun, die Zukunft würde es weisen.
    
    4. Teil
    
    Nach etwa einer Stunde kam Mama wieder herunter und schien die Fassung wiedergewonnen zu haben. Inzwischen hatte ich die Kartoffeln gekocht, das Fleisch angebraten, das jetzt im Backofen schmorte und auf dem Herd stand die Pfanne mit den Erbsen und Karotten. „Danke mein Schatz, du warst ja richtig fleissig, wie ich sehe", lobte sie. „Für dich, liebste Mama, habe ich das gerne gemacht", sagte ich und streichelte sanft über ihre Wange. Da hielt sie meine Hand fest. „Ich würde gerne mit dir über all das reden, was du vorhin gesagt hast. Es lässt mich nicht mehr los und ich habe so viele ...
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