1. Cindys Lektion


    Datum: 07.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... Fragen", sagte sie und in ihren Augen konnte ich die Bitte ablesen. „Komm heute Abend in mein Zimmer, da können wir ungestört von Frau zu Frau reden. Einverstanden?" Mama lächelte wieder. „Einverstanden!"
    
    Eine seltsame Spannung lag in der Luft, als wir alle zusammen am Tisch sassen und das leckere Abendessen verdrückten. Nein es war keine negative Spannung, eher ein Knistern. Mama schaute mich immer wieder verträumt an und musterte auch Kai auf eigenartige Weise. Mein Bruder himmelte mich schon beinahe auffällig an, nur Papa war so unbekümmert wie immer und machte sich mit Heisshunger über das Essen her. „Mmh, das schmeckt einfach lecker", meinte Papa. „Regina, ich muss schon sagen, du bist einfach eine phantastische Köchin", lobte er „Das Kompliment kannst du an deine Tochter weitergeben, Robert, denn sie hat heute gekocht", lächelte Mama. „Ach so, du warst das? Mein Gott, so wie du aussiehst und kochen kannst, da werden dich die Männer später einmal mit Heiratsanträgen nur so überschütten", grinste er. „Würdest du mich auch heiraten wollen, Papa?" fragte ich und klimperte mit den Augen. „Quatsch, ich bin doch viel zu alt für dich ... aber wenn ich noch einmal jung wäre, ja dann ... siehst übrigens genauso aus wie meine Regina damals ... man, was war ich gleich verschossen in sie", kramte er in Erinnerungen, während ich still für mich die einzelnen Botschaften sortierte. „Jetzt nicht mehr?" fragte Kai. „Oh doch, natürlich bin ich immer noch in sie verliebt. Wie am ...
    ... ersten Tag!" lachte er. „Dann ist ja gut, sonst würde ich sagen, Mama soll sich von dir scheiden lassen und ich heirate sie", meinte mein Bruder. „Du? Mich?" kam es erstaunt von Mama. „Warum nicht? Du siehst gut aus und kochen kannst du auch", meine er keck. „Du bist ja so ein Goldschatz, Kai, allein schon deswegen würde ich Ja sagen", lachte Mama.
    
    Nach dem Essen machte sich Papa auf zu seinem Bowlingabend. Mama stand beim Abwasch in der Küche und seufzte vor sich hin. "Soll nicht ich das für dich übernehmen?" bot ich mich an. „Nein, du hast gekocht und wer kocht wäscht nicht ab, aber mir ist gerade in den Sinn gekommen, dass ich noch die Wäsche zu besorgen habe. Wärst du so lieb und trägst mir die Schmutzwäsche in die Waschküche hinunter?" „Sicher, ist schon gebongt", antwortete ich und machte mich gleich auf den Weg, und zwar in das Zimmer meines Bruders. Ich fragte ihn ober etwas Zeit für mich hätte? „Für dich immer Cindy", meinte er. „Dann komm mit, wir besorgen die Wäsche." Da machte er erst mal ein dummes Gesicht, denn er hatte bestimmt etwas anderes erwartet. Folgsam und ohne zu murren trug er den Wäschekorb hinunter und half mir beim Aussortieren der Wäsche. Ein Häufen Weisses, ein Buntes, dreissig Grad, sechzig Grad.
    
    Provozierend warf ich ihm einen von Mamas BHs und einen Slip zu. „Hast du auch schon an Mamas Höschen geschnuppert?* fragte ich. „Ja, habe ich", gestand er. „Und reingewichst hast du bestimmt auch schon", mutmasste ich. „Ja, das auch", kam es knapp von ...
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