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Cindys Lektion
Datum: 07.04.2023, Kategorien: BDSM
... ihr gut und enttäusche mich nicht", sagte ich und liess ihn ratlos stehen. „Das Weisswäscheprogramm läuft, Mama. Ich bin dann auf meinem Zimmer", informierte ich sie, als ich wieder nach oben ging. „Das ist aber lieb von dir ... gib mir noch zwei Minuten, dann komme ich nach. Ich nutzte die Zeit um mich aus den Klamotten zu schälen und mir ein sexy Nighty überzuziehen. Natürlich ohne was darunter. Kurz darauf kam Mama herein. „Oh, ich sehe, hast du es dir gemütlich gemacht! Warte, ich ziehe mir nur schnell was Bequemeres an", grinste sie und verschwand. Als sie wieder hereinkam, verschlug es mir beinahe die Sprache! „Mensch, Mama! Du siehst ja zum vernaschen aus", entschlüpfte mir. „Vielleicht bezwecke ich das ja auch", kicherte sie und damit war mir auch klar, wie der Abend verlaufen würde. Mama hatte Blut geleckt, wie man so schön sagt. Das luftig lockere Ding das sie anhatte, bestand eigentlich nur aus Spitzen, mit viel Durchblick, aber auch das Dekolleté und besonders die Länge waren überaus gewagt. Darunter trug sie einen frechen Slip ouvert, der vorläufig noch züchtig mit einem Bändchen verschlossen war. Erst jetzt fiel mir auf, wie lang und schlank ihre perfekten Beine waren. „Jetzt weiss ich wenigsten, von wem ich meine langen Beine und meine gute Figur geerbt habe", machte ich ihr ein Kompliment. „Heuchler müssen auch sterben", witzelte sie. „Quatsch, ich bin mir sicher, du bekommst nicht nur von Papa, sondern auch von Norbert und all den anderen Männern, mit ...
... denen du schon geschlafen hast, haufenweise Komplimente", beharrte ich. „Du tust ja gerade so, als hätte ich einen gewaltigen Männerverschleiss", maulte sie. „Egal wie viele schon das Glück hatten, dich ficken zu dürfen, aber die waren garantiert allesamt begeistert von dir. Stimmt's oder habe ich Recht?" „Wie immer das letzte Wort, aber du hast recht. Ich komme gut an und das nicht nur bei den Männern", kicherte sie. „Ja, zum Beispiel auch bei mir, Mama. Du machst mich jetzt schon ganz heiss", schmeichelte ich. „Ich bin auch heiss, denn du siehst bezaubernd aus Cindy, aber hab noch etwas Geduld, du musst mir erst unbedingt von dir und Kai erzählen. „Dann setzt dich zu mir aufs Bett, Mama." Und dann habe ich zu erzählen begonnen, und zwar von Anfang an. Wie und warum mich mein kleiner Bruder nervte und was er mit meiner Unterwäsche anstellte. „Er hat übrigens auch an deinen Höschen geschnuppert und seinen Saft hineingewichst", verriet ich, was ich zwar erst seit einer halben Stunde wusste. „Echt?" fragte sie erstaunt. „So ein kleiner geiler Wichser", lachte sie dann. „Ja und er hat mir auch eingestanden, dass er dich gerne ficken würde, aber dass das leider nur ein Hirngespinst bleiben und in seiner Phantasie stattfinden würde." Mama wirkte auf einmal fahrig und ihre Wangen röteten sich. „Was ist mir dir?" fragte ich. „Ach, ich habe nur ... ich bin nur etwas überrascht. Erzähle bitte weiter. Wie hat das eigentlich mit euch angefangen?" lenkte sie ab. Ja und so erzählte ich ...