1. Cindys Lektion


    Datum: 07.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... ihm. „Sieh an, sieh an", grinste ich. „Sag, gefällt dir der Duft von Mamas Möse?" Kai nickte beschämt und sortierte weiter. „Wenn du deine Wichse in ihren Slip gespritzt hast, hast du sie dann in Gedanken gefickt?" Wiederum ein kaum wahrnehmbares Nicken. „Hättest du Lust, deine Mama richtig zu ficken?" fragte ich.
    
    Kais Kopf schnellte hoch und in seinen Augen lag ein Funkeln. „Ich würde schon, aber ich ... ach, das sind und bleiben nur Hirngespinste", meinte er resigniert. „Und wenn ich dir dabei helfe, Mama zu ficken?" fragte ich. „Und wie willst du das anstellen, hä? Gehst du zu ihr hin und sagst: du Mama, dein Sohn möchte dich ficken, .lässt du ihn kurz mal ran oder was? Vergiss es, Candy, keine Chance", winkte er ab. „Warum so pessimistisch, kleiner Mann? Wenn ich sage, du wirst deine Mutter ficken, dann wirst du sie auch ficken. Stell mich nie mehr in Frage! Und jetzt schmeiss die Weisswäsche in die Maschine und dann komm her und leck mich! Wenn du es gut machst, gibt es vielleicht noch mehr. Verstanden?" sagte ich im Gebieter-Ton. „Ja verstanden", brummte er und warf eilig die Wäsche in die Trommel. Inzwischen gab ich Pulver und Weichspüler ins Fach, programmierte die Maschine und drückte auf Start, nachdem Kai die Trommel geschlossen hatte.
    
    Flink wie ein Wiesel kam mein kleiner Bruder angekrochen und entlockte mir ein Lächeln. „Zieh dich aus, ich will dich nackt sehen", befahl ich und er entledigte sich in Sekunden seiner Klamotten. „In einer Viertelstunde werde ...
    ... ich mit Mama in mein Zimmer gehen. Du gibst uns etwa zwanzig Minuten Vorsprung und dann wartest du vor meiner Zimmertüre, bis du uns stöhnen hörst. Dann zählst du auf Hundert und kommst in diesem Aufzug zu uns herein. Alles klar?" Gab ich die Anweisung. „Du meinst so ganz nackt zu Mama und dir?" fragte er ungläubig. „Natürlich nackt und wenn möglich mit steifem Schwanz oder willst du Mama mit deinem Sonntagsanzug scharf machen und ficken?" spöttelte ich. „Aber sie wird mir nie...." „Halt die Klappe und leck mich", sagte ich scharf.
    
    Kai machte seine Sache mittlerweile verdammt gut und verschaffte mir mit geschickten Fingern und seiner flinken Zunge in Kürze einen Abgang. Nein, es war kein Vulkanausbruch, wie auch schon, aber es war ein gediegener Orgasmus. „Gib mir deinen Schwanz. Ich werde dich jetzt entsaften, denn ich möchte nicht, dass du zu früh kommst. Ich glaube nicht, dass Mama von einem Schnellspritzer begeistert wäre. Wenn du sie dann fickst, dann streng dich gefälligst an und zeige dich von deiner besten Seite. Ich weiss, du kannst es", sagte es und stülpte in der nächsten Sekunde meine Lippen über seinen Schwanz. Kai wollte noch etwas sagen, klappte aber seinen Mund wieder zu. Er war etwas verkrampft, weshalb es etwas länger dauerte, bis er mir seinen köstlichen Saft in den Hals spritze. „Danke für den Vorschuss und noch etwas: Du hast viel gelernt, wenn es darum geht, eine Frau zu befriedigen, also wende deine Tricks bei Mama an. Also kleiner Bruder, besorge es ...
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