Die Anhalterin 01 - Sexgeschichten

Die Anhalterin 01

... ein Frühstück für 3 Personen plus doppelt Cafe.

Jetzt stellte sich nur noch die Frage: "Was tun mit dem versauten Teppich?" Er war voller "Körpersäfte".

Es klopfte und der Service wollte das Zimmer betreten. Ich gab ihm zu verstehen, dass ich seinen Job übernehme und fuhr mit dem Wagen ins Wohnzimmer.

Beide Ladys kamen geduscht und bekleidet ins Wohnzimmer. Ich stand im Raum und trank meinen Cafe. Beide küssten mich.

"Ich geh jetzt duschen und ihr überlegt euch, was wir mit diesem Teppich machen!" sagte ich und war schon auf dem Weg ins Bad. Ich hörte sie lachen und diskutieren, dann war Stille.

Ich duschte mich und ging ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen, dann ging ich ins Wohnzimmer und beide sahen mich an und lachten.

"Was ist so lustig? Gibts schon eine Lösung für das Problem Teppich?" fragte ich nach und wieder, lachten beide herzlich.

Arnika stand auf kam zu mir, küsste mich:

"Mein Schatz! Ist doch schon erledigt!" sagte sie.

"Ich kenne ein Zimmermädchen, besser gesagt, wir hatten ein paar mal Sex und sie weiß wenn ich komme dann wird es nass. Wir haben den Teppich ausgetauscht. Es war ein sehr reicher Stammgast da und wir haben ihn in sein Zimmer gelegt. Das Hotel wird niemals die Reinigung in Rechnung stellen." sagte Angelina. "Aber langsam müssen wir fahren! Ich muss übermorgen wieder im Büro sein." sagte ich und nach 10 Minuten waren wir abfahrbereit.

Angelina begleitete uns noch zum Auto und küsste Arnika lange.

"Meine Bella ...

... Süße, komm das nächste mal wieder mit. Es war schön und geil mit dir!" sagte Angelina mit Tränen in den Augen.

"Ich werde sehen, ob das möglich ist!" antwortete Arnika.

Wir stiegen ein und fuhren los. Wir winkten Angelina noch bis wir sie nicht mehr sehen konnten. Bis wir aus Bari raus waren, sprachen wir kein Wort miteinander. Es war irgendwie eine komische Stimmung.

"Ich fahre dich jetzt bis Rom!" sagte ich, ohne daran weiter zu denken, denn ich habe mich in diese sagenhafte "Tramperin" verliebt. Es schmerzt, wenn sie aussteigt und wir uns nicht mehr sehen.

"Harry fahr irgendwo raus und lass uns eine rauchen!" sagte Arnika.

Nach 10 Minuten fuhr ich ab und wir suchten einen Platz für eine Pause.

Wir standen beim Auto und ich zündete uns je eine Zigarette an. Arnika kam auf mich zu und umarmte mich fest. Dann ging sie einen Schritt zurück, nahm die Zigarette und zog den Rauch tief ein.

"Ich muss mit dir was Wichtiges reden!" begann sie das Gespräch. "Bis vor einigen Tagen war mein Leben irgendwie eintönig und langweilig. Dann sah ich dich auf dem Parkplatz und eine innere Stimme sagte mir, dass ich dich, wegen einer Mitfahrt, fragen soll. Schon nach ein paar Minuten warst du mir absolut sympatisch. Aber erst kurz vor unserem ersten Mal habe ich erkannt, dass ich dich Liebe!" dann sah sie mich an wie ein kleines verletztes Mädchen.

"Mir geht es ebenso!" sagte ich und es kam ein lächeln in ihr Gesicht. "Du bist für mich eine Traumfrau. Es gibt noch einiges, ...