Die Anhalterin 01
Datum: 08.04.2023,
Kategorien:
Anal
... haben?"
Ich lächelte und gab ihr eine Zigarette.
"Voll schön hier" sagte sie. "Lass uns ein paar Meter gehen?"
Ich nickte, versperrte das Auto und wir gingen, als wir mit dem Rauchen fertig waren, einen Waldweg, der leicht bergauf führte.
"Du hast jetzt wirklich geglaubt, ich wäre ein Vergewaltiger?" fragte ich nochmal nach.
"Naja, was man so von den anderen Trampern hört ..." sagte sie.
"Ich würde niemals eine Frau vergewaltigen. Es muss alles immer freiwillig geschehen, sonst macht es keinen Spaß! - Naja, außer sie mag es härter." sagte ich. Sie blieb stehen und schaute mich an:
"Findest du mich hübsch? Außer meinen Füße und Zehen?" fragte sie mich.
"Ja, ich finde dich sehr hübsch! Du hast einen richtigen Knackarsch, einen schönen festen Busen und dein Gesicht finde ich auch hübsch und süß!" zählte ich auf.
Sie lächelte mich an: "Ok danke dir! Ich selbst finde mich nicht gerade sehr hübsch. Wie kannst du eigentlich sagen, ich hätte einen Knackarsch und feste Brüste? Du hast sie ja nicht berührt?" fragte sie weiter nach.
"Liebe Arnika, glaube mir, ich seh das! Wenn ich hinter dir gehe, sehe ich genau ob du einen Hängearsch oder einen weichen Arsch hast. Ebenso bei deinen Brüsten."
Da wir uns gegenüber standen, nahm sie meine Hand und hielt sie an ihren Busen.
"Da fühl mal!" sagte sie und schon griff ich zu. Ihre Nippel waren schon hart.
"Jetzt dein Arsch!" sagte ich und sie drehte sich sofort um. Auch hier griff ich zu. Ich streichelte ...
... ihn, nahm eine Arschbacke in die Hand und drückte sie, was ihr zu gefallen schien.
"Du Harry, ich würde jetzt gerne kurz Sex mit dir haben!" sagte sie und senkte den Blick.
Da sie mir noch den Rücken zeigte, ging ich ganz nah an sie heran und griff unter ihren Armen durch und hielt nun beide Brüste in meinen Händen. Ich drückte sie leicht und spielte mit meinen Zeigefingern an ihren Nippeln. Sie riss ihr Shirt aus der Hose und ich fasste unter dem Shirt ihre Brüste an und spürte sie nun ohne den lästigen Stoff dazwischen. Dann begann ich von hinten ihren Hals zu küssen. Ihr schien es zu gefallen. Nun griff ich mit beiden Händen von hinten an ihren Hosenbund und öffnete ihren Knopf und Reißverschluss, als ich ihn geöffnet hatte, war meine zweite Hand auf dem Weg zu ihrer Fotze.
Sie war schon nass! Sie war aber auch etwas "stoppelig", anscheinend hatte sie sich ein paar Tage nicht mehr rasiert.
Dann nahm ich meine Hände wieder zurück, drehte sie an den Schultern zu mir und dann küsste ich sie.
Sie hatte weiche, zarte Lippen und eine sehr weiche Zunge. Ich spürte plötzlich ihre Hand an meinem steifen Schwanz.
"Weißt du was?" fragte ich sie und sie schüttelte kurz ihren Kopf.
"Wir fahren jetzt noch nach Italien und suchen uns dort ein Hotel. Da gehen wir duschen und dann lassen wir es uns gut gehen. Was hältst du davon?"
"Ja, das ist eine gute Idee." lächelte sie mich an und küsste mich wieder.
Als wir zum Auto zurückgingen, machte sie ihren Knopf und ...