Die Anhalterin 01
Datum: 08.04.2023,
Kategorien:
Anal
... ihren Reißverschluss wieder zu.
"Ich weiß ja jetzt, dass du auf Füße und schöne Zehen stehst. Auf was den noch?" fragte sie mich neugierig.
"Ich habe dir das mit den Füßen schon gesagt, jetzt bist du dran!" gab ich ihr als Antwort.
"Ich steh auf "Dirty Talking" beim Sex. So richtig versaute Worte! - Jetzt du!"
"Hmmmm, auf alles was es mit Anal auf sich hat!" sagte ich und beobachtete dabei ihre Reaktion. Ich konnte nichts aus ihrer Reaktion entnehmen. Gefiel es ihr oder nicht?
"Ja, das ist schon Ok, wenn es passt!" sagte sie.
So sprachen wir noch bis zum Auto. Als wir wieder auf dem Weg zur Autobahn waren sagte sie:
"Ich bin jetzt sowas von Horny! Wie weit ist es noch zur Grenze?"
"Ca 15 min, dann zum Hotel nochmal ca. 10 Minuten!" sagte ich.
"Oh Mann!" sagte sie, stellte ihre Beine wieder auf das Armaturenbrett und massierte ihre Fotze an der Hose von außen. Sie begann zu stöhnen.
"Wenn du schon neben mir wichst, dann bitte ohne Hose!" sagte ich nur kurz und sie zog sie im Sitzen aus, stellte ihre Beine wieder aufs Armaturenbrett und wichste sich weiter.
Dann stöhnte sie und schon nach ein paar Minuten kam sie. Leider konnte ich nicht so viel erkennen, da es schon dunkel wurde. Sie hielt mir aber ihre Wichsfinger vor die Nase. Ich nahm ihre Hand am Handgelenk und leckte jeden Finger einzeln ab.
"Boa, das macht mich jetzt schon wieder so geil!" sagte sie, zog vorsichtig wieder ihre Hand zurück und versuchte ihren Slip und ihre Hose ...
... umständlich wieder anzuziehen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir am Edelhof in Tarvis an. Er war hell erleuchtet. Wir gingen an die Rezeption und erfuhren, dass nur noch die Suite frei wäre. Wir nahmen sie, bekamen die Schlüsselkarte und gingen hinauf.
Als wir in diese Suit kamen, blieb mir sogar der Atem stehen. Alles sehr "Ländlich", aber mit mega Luxus. Kurz darauf klopfte es und es wurde unser Gepäck von der Lobby gebracht.
"Ich geh schon mal duschen!" sagte Arnika und ich nickte. Sie hatte die Badtüre nicht gut verschlossen und durch den kleinen Spalt konnte ich sie in der Dusche beobachten. Sie hatte eine Traumfigur. Einen richtig schönen, kleinen, runden und festen Arsch. Ihre Titten waren für ihre Figur groß. Nichts "hängte" hier. Sie wippten leicht bei jeder Bewegung. Ich sah ihr zu, wie sie ihr Haar, ihren Körper, ihre Fotze und ihren Arsch einseifte. Dann ließ sie ihren Füßen noch eine zweite Waschung angedeihen, rasierte ihre Fotze und ihren Arsch. Als sie fertig war, zog sie sich nur den Hotelbademantel über. Ich ging schnell von dem Türspalt weg und kam ihr somit entgegen, als sie die Türe öffnete.
"Und spannen gefällt dir auch!" lachte sie mich an und ging an mir vorbei.
Ich duschte nun ebenfalls ausgiebig und nahm ebenso den Bademantel. Als ich in den Wohnzimmer ähnlichen Raum kam, saß sie auf der Couch mit den Füßen auf dem Tisch. Der Bademantel war leicht geöffnet und sie streichelte ihre Fotze.
"Na endlich!" sagte sie etwas grantig. Ich ...