Die Anhalterin 01 - Sexgeschichten

Die Anhalterin 01

... Mitarbeiterin der Firma. Ich hatte sie bei meinen letzten Besuchen ein paar mal gefickt. Sie war groß, hübsch mit langen Beinen. Aber ich hatte immer den Eindruck, sie steht auf Frauen.

"Ciao Harry! Ich wusste nicht, dass du da bist! Was machst du heute Abend?" fragte sie mich ungeniert.

"Du, ich habe eine Freundin dabei. Wir gehen mit den Chefs heute Abend essen!"

"Oh schade!" sagte sie.

"Aber du stehst doch auch auf Frauen! Oder?" fragte ich sie frech.

Sie sah mich an, lächelte verlegen:

"Ja stimmt! Warum fragst du?"

"Meine neue Bekannte möchte einmal Sex mit einem Mann UND einer Frau haben und wir könnten sie überraschen!" sagte ich.

"Ist sie denn hübsch?" fragte sie sofort nach.

"Ja sicher! Hübsch, jung und willig!"

Sie sah mich an: "Oh hübsch, jung und w-i-l-l-i-g? Was bedeutet das?

"Disposto!" sagte ich und sie lächelte.

"Ja da bin ich dabei! Am besten rufst du mich an, wenn ihr wieder im Hotel seid. Dann kann ich mit euch gleich nach oben gehen."

"Nein du bist die Überraschung! Ich schicke dir eine Nachricht, wenn wir zum Hotel fahren mit Zimmernummer. Dann fährst du nach oben und kommst einfach leise rein. Ich lasse die Türe angelehnt."

Sie sah mich an. Sie als Überraschung gefiel ihr gut!

Wir besprachen noch das weitere vorgehen und ich machte mich auf den Weg zum Hotel.

Dort angekommen, erzählte ich Arnika vom abendlichen Essen und wir machten uns auf den Weg in die Innenstadt, um für sie noch die richtigen Klamotten ...

... zu kaufen. Es war ein schöner Stadtbummel. Ich wartete zwischenzeitlich im Cafehaus, bis sie wieder kam.

Wir gingen duschen und sie wollte Sex. Ich wollte aber erst am Abend mit ihr und Angelina Sex in allen Variationen haben.

"Im Moment ist mir nicht danach, aber ich habe später wieder eine Überraschung für dich!" sagte ich, als ich sie küsste.

"Echt? Hast du so Zeugs eingekauft?"

"Nein meine Liebe, etwas ganz anderes! Lass dich einfach überraschen!" sagte ich.

"So geht das nicht! Jetzt bin ich wieder Horny bis wir ins Hotel kommen!" sagte sie wie ein kleines Mädchen. Sie drehte sich um und ging ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam, verschlug es mir den Atem.

Sie hatte ein schwarzes Cocktailkleidchen an, das sehr Mini war. Man sah ihren Busen in der perfekten Form. Als sie sich drehte, sah man den Rückenausschnitt, der fast bis zur Arschspalte reichte. Dann hatte sie sich noch eine Straßkettchen für den Hals, für das Armgelenk und für einen Fuß gekauft. Sie funkelte regelrecht. Dann noch hohe, schwarze Schuhe mit den Zehen frei, die sie ebenfalls Schwarz mit einem dunkelroten Glanz lackiert hatte.

"Gefällt es dir? fragte sie mich. "Ich habe sogar bei den Schuhe darauf geachtet, dass du meine Zehen schön sehen kannst!" lächelte sie.

"Du siehst super aus!" sagte ich und ich glaube mir blieb der Mund offen stehen.

"Besonders deine Zehen!" sagte ich und schon flog ein Couchkissen zu mir. Wir lachten und machten uns auf ...