Die Mitte des Universums Ch. 068
Datum: 11.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
68. Kapitel -- Aber bitte mit Sahne!
Nguyet rief mich letzte Woche aufgeregt an, um mir zu erzählen, dass Trinh sich mit ihrem Mann das Musterhaus angesehen hatte. Trinh war eine Kollegin von mir (und früher auch Nguyets), und wir hatten einmal, vor mehr als drei Jahren, zusammen mit Quynh Strip-Poker gespielt, was in einem unvergesslichen flotten Vierer geendet war. Trinh war mittlerweile im sechsten Monat schwanger, arbeitete aber noch bei uns an der Schule, wobei ich sie kaum sah, da sie fast immer im anderen Gebäude war.
Die Hausbesichtigung wäre nicht weiter erwähnenswert, hätte Trinh nicht explizit vorgeschlagen, dass wir uns doch wieder einmal zu dritt oder zu viert treffen könnten. Sie hatte wohl nicht ausdrücklich erwähnt, dass es ihr dabei um Sex ging, aber sowohl Nguyet als auch ich gingen davon aus, weil sich das ja auch beim letzten Mal schon so ergeben hatte. Vielleicht wollte Trinh noch einmal ein ausschweifendes Abenteuer genießen, bevor ihre fortgeschrittene Schwangerschaft und dann ihr Kind das für eine lange Zeit verhindern würden?
Auch ich hatte jemanden wiedergetroffen, den ich lange nicht gesehen hatte: Vu. Vu war damals mit dabei gewesen, als wir zusammen mit Tuyet Phuong entjungfert hatten, im Hotel am Strand. Mein Gott, das war schon wieder eine Ewigkeit her. Vu studierte mittlerweile Forstwirtschaft und machte gerade ein Praktikum ein paar Kilometer in Richtung der Berge, westlich unserer Stadt. Vu sah unheimlich gut aus: Er hatte ziemlich ...
... dunkle Haut, einen schlanken, sportlichen Körper und ebenmäßige, scharf geschnittene Gesichtszüge. Er hatte mir beim Kaffee auch gleich von seinen amourösen Abenteuern hier in der Stadt und auch in Pleiku, wo er studierte, berichtet. So wie es klang, war er wirklich kein Kind von Traurigkeit.
Nun waren weder Tuyet noch Phuong hier in der Stadt, da beide in Saigon studierten, aber vielleicht konnte ich Vu zu einem flotten Vierer mit Nguyet und Trinh mit ins Musterhaus nehmen? Mir gefiel die Idee sofort, und ich fragte Nguyet, ob sie damit einverstanden war. Zunächst sagte sie allerdings weder ‚ja' noch ‚nein'. Naja, vielleicht war ja ein Vierer bei ihr auf Arbeit dann doch zu heiß. Dennoch weihte ich Vu schon mal in meine Pläne ein, der nur lapidar sagte:
„Klar. Unbedingt. Pussy ist Pussy. Pussy ist wie Nudelsuppe: Selbst, wenn sie mal nicht besonders ist, ist sie immer noch gut."
So entwickelten Nguyet und ich langsam das Projekt. Nach reiflichem Überlegen und einigem Hinundher gestand sie mir, dass sie sich nicht traute, das Musterhaus derartig zu besudeln. Immerhin freute sie sich aber schon darauf, Vu kennenzulernen. Die andere gute Nachricht war, dass Trinh auf Nguyet's Nachfragen bestätigt hatte, dass wir schon ‚ein wenig Sex haben könnten'. Nguyet und ich lachten über die vorsichtige Formulierung, denn wir erinnerten uns an das letzte Mal und wussten somit schon ungefähr, wie es sicher auch dieses Mal ausgehen würde.
Nguyet und ich hatten noch überlegt, Quynh ...