Die Mitte des Universums Ch. 068
Datum: 11.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... das Sperma aber auf ihr Schamhaar dirigiert und danach einfach den Slip und die Strumpfhosen wieder hochgezogen, ohne sich zu waschen.
„Jaja," nickte sie und grinste. „Ich wollte das mal probieren. Es war eine schöne Sauerei. Abends war alles eingetrocknet und hart geworden," fügte sie noch an.
„Ja, klar ... geil," war alles, was ich dazu sagen konnte.
Ich dachte noch einmal an ihren dichten, dunklen Busch und wie sie meinen Schwanz wie einen Pinsel in ihren Locken geschwenkt hatte, wechselte dann aber das Thema:
„Was hat Nga eigentlich gesagt, als Du sie in unsere Sex-Pläne eingeweiht hast?"
„Gar nichts. Tut mir leid, aber sie weiß es noch nicht," erwiderte Nguyet und errötete.
„Ach, Du liebes Bisschen," entfuhr es mir. „Du wolltest es ihr doch sagen?!"
„Ich wollte, konnte aber irgendwie nicht. Ich wusste nicht, wie ich das anstellen sollte. Wir hatten uns doch so lange nicht gesehen. Ich kann sie doch nicht einfach fragen, ob wir bei ihr ficken können. Außerdem finde ich es so, wie gesagt, wesentlich spannender, als das vorher großartig durchzukauen. Du doch auch," fügte sie noch an.
„Ja, das stimmt schon. Aber was, wenn sie nicht will?! Wir können sie ja schlecht aus ihrer Wohnung wegschicken ..."
„Ach, Quatsch, das will ich auch nicht. Uns wird schon etwas einfallen. Warte mal ab, ich krieg' sie schon 'rum," versuchte mich Nguyet aufzuheitern. „Oder Du lässt Dir was einfallen. Du bist doch sonst nicht so verlegen," lachte sie noch.
Ich ...
... nickte erst mal nur, weil Vu und Trinh in kurzem Abstand angekommen waren. Sie hatten mittlerweile beide ihre Helme abgesetzt, und ich stellte Vu den Damen vor. Nguyet übergab mir die Geburtstagstorte, und wir klopften an die Tür. Als Nga öffnete, gingen wir alle hinein und sahen uns um.
In ihrem Zimmer hatte sich natürlich nicht viel verändert. Nga hatte zwei Stühle gegenüber dem Sofa an den niedrigen Tisch gestellt und den Flokati unter dem Tisch heraus in Richtung Tür weggezogen. Sie lud uns ein, uns doch zu niederzulassen. Ich setzte mich mit Nguyet zu meiner linken und Vu zu meiner rechten auf das Sofa, wobei das recht eng war. Als Nguyet sich somit auf die Armlehne setzte und nonchalant an mich lehnte -- ein bisschen wie Giang beim ersten Mal bei uns zu Hause im Wohnzimmer, als wir uns die Verlobungsfotos angesehen hatten -- kuckte Nga recht verdattert, aber Trinh lehnte sich gleich zu Nga rüber und erklärte ihr, wie es um uns beide -- Nguyet und mich -- stand.
Es war schwer zu sagen, ob Nga willens sein würde, sich vor vier Leuten auszuziehen. Was dafür sprach war, dass wir es ja schon zweimal hier in diesem Zimmer gemacht hatten und dass Nga, Trinh und Nguyet sich schon mehrere Jahre kannten. Genaugenommen konnte sie ihr hübsches helles Kleidchen auch anbehalten und nur ihren Slip ablegen, aber ob sie dazu bereit war? Alles in Allem standen unsere Chancen aber sicher nicht schlecht, dass Nga sich heute Nachmittag auf ein erotisches Abenteuer einlassen würde.
Nga ...