Die Mitte des Universums Ch. 068 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 068

... aufgestanden, aber zogen sich nicht wieder an. Nguyet setzte sich auf die Seitenlehne und winkte uns zum Sofa rüber. Ich schwang mein Bein wieder über Trinh zurück, nachdem Nga aufgestanden war. Für einen Moment entstand eine Art Vakuum, und ich sah, wie Sperma von Nguyets Pussy langsam auf den Boden tropfte. Sie kümmerte sich aber nicht weiter darum, da sie eine ihrer Haarsträhnen streichelnd Vu anhimmelte, von dessen Schwanz sich ein langer Spermafaden bis fast zum Knie zog.

Letztlich setzte sich Vu auf Ngas Stuhl und Nguyet dann auf seinen Schoß. Wie ich die beiden kannte, warteten sie nur darauf, dass Vu sich wieder erholte, und sie es noch einmal machen konnten. Nga trat an den Tisch heran, beugte sich nach vorn und zog ihn weiter in Richtung Zimmermitte. Ich konnte mich nicht bremsen, langte ihr zwischen die Beine und leckte mir dann die Finger.

Nun ging Nga um den Tisch herum und klappte das Sofa aus, wie sie es wohl jeden Abend machte, bevor sie zu Bett ging. Mit flinken Bewegungen holte sie ein Laken und ein Kopfkissen aus dem Bettkasten und bedeutete Trinh, sich doch hinzulegen. Die Holde griff sich sofort das Kissen, stopfte es sich unter den Hintern und breitete sich diagonal auf dem Bett aus, uns allen ihren wunderschönen Schoß präsentierend.

Vu hatte allerdings kein Auge für derlei, weil Nguyet schon wieder zwischen seinen Beinen kniete und sich an seinem Schwanz abmühte. Nga setzte sich auf die Sofakante, während ich mich in der Nähe von Trinhs ...

... Schoß auf meine Fersen setze und sie dann an ihren Hüftknochen und Oberschenkeln näher zog. Trinh langte nach meinem Schwanz und positionierte ihn zwischen ihren feuchten, glitschigen Lippen, und ich rückte noch etwas näher, um schon mal ein paar Zentimeter Kolben in ihr zu versenken.

Mich noch einmal kurz nach Nguyet umdrehend, begann ich langsam zu stoßen. Der schiere Anblick der ausgebreiteten Schönheit vor mir brachte mein Blut noch mehr in Wallung, und auch Nga schien ziemlich geil zu sein, so wie sie neben mir sitzend an meinem Ohr atmete. Ich hoffte, dass vielleicht Nguyet von ihrem zweiten Fick zurücktreten würde, damit auch Nga in den Genuss eines steifen Schwanz und einer Ladung Sperma kommen konnte.

Aus meinem Augenwinkel konnte ich Nguyet auf Vus Schoß wippen sehen, und ich küsste Nga, damit sie sich, während ich wie ein Rammler in Trinh stieß, nicht vernachlässigt fühlte. Nga streichelte nun wieder Trinhs Bauch und Brüste, so dass ich wiederum um Ngas kleine Glocken kümmerte. Auch langte ich in ihren Schoß, der auch schon ordentlich nass war.

„Hey, Vu!" rief ich lachend zur Seite. „Hier wartet noch eine Möse auf Dich ..."

„Jaja," keuchte er, während Nguyet ihn weiter ritt.

Ich bewunderte Trinhs schönes Gesicht und wie ihre Brüste mit jedem Stoß auf und ab wippten. Mein Zwischenruf hatte nun anscheinend doch etwas bewirkt, denn Nguyet stieg tatsächlich von Vu runter und setzte sich schnurstracks auf Trinhs Gesicht. Trinh akzeptierte das, ohne mit der ...