Geile Mutter
Datum: 12.04.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Erstes Mal
Mit sechzehn Jahren hat man es als Junge nicht einfach. Besonders in einer Kleinstadt. Mein Vater war viel unterwegs und meine Mutter mit mir alleine. Da ich, anders als meine Freunde und Mitschüler, noch keine Freundin hatte, wurde mir nachgesagt, ich sei entweder schwul oder würde es mit meiner Mutter treiben. Sie hatte keinen guten Ruf in unserer Stadt. Vielleicht war das der Grund, warum sie so wenig ausging. Eigentlich kann ich mich nur an Rosi erinnern, die dicke Verkäuferin aus dem Lebensmittelgeschäft in der Nachbarschaft, mit der Mutter jemals etwas unternahm. Ab und an war Rosi auch bei uns daheim. Für mich war es ein ganz besonderes Erlebnis, denn sie hatte noch größere Brüste als meine Mutter, denn sie war auch sonst ziemlich beleibt. Ich liebte meine Mutter als Sohn, wie es sich gehörte. Sie war eine schöne Frau, mit schlankem aber nicht magerem Körperbau, hochgewachsen und man sah ihr ihre Lebenserfahrung an.
Es war später Nachmittag an einem verregneten Freitag, als ich mich nach dem Sport duschte. Meine Hände glitten über meinen Körper, was mir immer ein Schauer über den Rücken jagte und meine Latte ausfahren ließ. Ich musste an Mama denken. Ihren schönen Körper, die knackigen Brüste, die trotzdem weiter abstanden als ihr Bauch, und den prallen Po, der aus etwas zu dicken Hüften hervorging. Mit geschlossenen Augen fühlten meine Finger meinen Schwanz, der bereits ausgefahren war. Langsam fing ich an, mich zu wichsen. In meiner Vorstellung hatte meine ...
... Mutter schöne Wäsche an, die sie sich vorsichtig und mit Bedacht auszog. Sie forderte mich imaginär auf, und als es mir unter dem warmen Wasser kam, war ich in meiner Traumwelt tief in die nasse Grotte meiner Mama eingetaucht.
Ein wenig schämte ich mich, als ich mich später in meinem Zimmer wieder anzog. Aber es hatte mich mehr befriedigt als viele Male zuvor, wenn ich an knackige, junge Mädchen gedacht hatte, die mir zu Willen waren. Mein Weg führte mich nach unten in die Küche, wo ich mir einen halben Liter Milch hineinschüttete.
Meine Mutter telefonierte im Wohnzimmer und ich konnte nur Wortfetzen verstehen. Etwas von „heute Abend", „pünktlich", „Kleidung wie immer" und so weiter. Zunächst dachte ich, dass es sich um ein Ausgehen mit Rosi handelte, wurde aber eines Besseren belehrt. Denn die Dicke rief ein paar Minuten später an und Mama entschuldigte sich, dass sie heute Abend doch nicht könne. Sie hätte einen Termin. Das war ja spannend. Vorsichtig lugte ich um die Ecke und sah, wie Mama etwas aus einem kleinen Kästchen nahm. Es war eigentlich eine unbedeutende Schatulle, die nicht genutzt wurde. Zumindest, soweit ich es wusste.
„Mama, alles in Ordnung?" fragte ich, als ich das Wohnzimmer betrat. Sie nickte und versicherte mir, dass alles so war, wie es sein sollte. Scheinbar meinte sie, dass ich von ihren Aktivitäten nichts mitzubekommen bräuchte.
„Ich muss heute Abend noch einmal weg", sagte sie erklärend.
Ein flüchtiger Kuss auf die Wange, dann war sie nach ...