Geile Mutter
Datum: 12.04.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Erstes Mal
... mein Schwanz sich unter dem Bademantel verkroch. Die Schöße rutschten immer wieder zu beiden Seiten herunter. Neugierig schaute ich mich um. Es waren einige Frauen anwesend, aber meine Mutter sah ich nicht. Mein Bier kam und ich trank vorsichtig daran. Getränke waren inklusive, außer hartem Alkohol und Champagner.
Es gingen immer mal Damen an mir vorbei. Sie waren meist nur mit Höschen und Schuhen bekleidet, einige mit hohen Stiefeln. An Hautfarbe und Alter war alles vertreten, ebenso an Schönheit und Durchschnitt.
Eine Hand fasste mir von hinten in den Schritt und ich zuckte zusammen. Aber es war nicht Mama, sondern eine fette Frau, die sich zu mir setze. Ihre schweren Titten hätten auch mit einem BH aus Stahl nicht mehr gestanden.
„Was suchst du, schöner Mann?" fragte sie mich, während sie ihre Schenkel ein wenig spreizte. „Ich bin geil und willig. Wenn du magst, dann kannst du mich ficken!"
Als ich nur mit einem Lächeln auf ihr Angebot reagierte, legte sie nach.
„Nimm mich, ich bin wirklich gut, besonders in Französisch!"
„Danke", lehnte ich ab, „aber ich suche einen bestimmten Typ Frau." Nachdem ich meine Mutter mehr oder weniger gut beschrieben hatte, schaute die Fette mich an.
„Was möchtest du denn mit ihr machen?" fragte sie neugierig.
„Hauptsächlich ficken", gab ich zurück. Wahrscheinlich war das hier ein üblicher Sprachgebrauch, denn die Dame grinste.
„Das tun sie hier alle!" erklärte sie mir. „Gibt es irgend etwas bestimmtes, dass sie ...
... oder du machen wollt? Vielleicht ohne Tabus?"
Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, dass meine Mutter so etwas machte, aber ich würde es sehen. In Gedanken saß sie schon vor mir, in hellen, durchsichtigen Strumpfhosen, und sabberte vor Geilheit, damit ich sie bumste.
„Die Frau soll eine durchsichtige Strumpfhose tragen", sagte ich schnell. „Alles andere ist mir egal."
Die Fette nickte und schleppte mich zur Kasse, damit ich im Voraus bezahlen konnte. Beim Anblick der vielen Scheine leuchteten ihre Augen.
„Du bist aber großzügig", sagte sie kokett, sah mich ganz direkt an und holte einen kleinen Zettel unter dem Tisch hervor.
„Hier, da kannst Du deine Wünsche ankreuzen, ich schau auch weg ..", lachte sie und übergab mir etwas, das aussah wie ein Menüzettel. Ich schaute kurz darauf und bemühte mich, souverän und abgeklärt zu wirken. Mein Schwanz richtete sich jedoch verräterisch auf, als ich sah was ich alles für meine Mama wählen durfte!
Bei ‚Stehend gefesselt' machte ich sofort ein Kreuz, genauso wie bei ‚Augen verbunden'. Bei den anderen Auswahlen wurde mir fast schwindelig vor Geilheit, so dass ich den Bestellzettel schnell wieder zurückschob.
Die junge Maus kassierte mich ab, nahm meinen Wunschzettel kommentarlos an, und bat mich, an der Bar zu warten. Begleitet von der Fetten, schlenderte ich zurück und trank noch ein Bierchen. Es konnte nicht schaden. Reden wollte ich jetzt nicht, aber die Fette schickte sich sich auch an, die Dame zu informieren. Als ...