Meine Online Herrin 10-11
Datum: 15.04.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... habe und wie ich es mir besorgt habe.
Sie fand das supergeil. Sie hat sich natürlich nicht so ausgedrückt, aber so ähnlich.
Und dann hat sie mir gesagt, ich dürfe es mir an jedem Tag einmal machen, an dem man die Nachricht gut lesen könnte!
So gut fand sie den Ort.
Ich habe ihr aber auch einen echt langen Bericht geschrieben, in dem ich ihr beschrieben habe, wie das alles da unten so aussieht. Das hat ihr wohl gefallen.
Jedenfalls: Wow!
Nochmal Jackpot!
Allerdings hatte ich jetzt ein Dilemma.
Wenn ich die Nachricht da unten zwischen meinen Schenkeln möglichst lange erhalten lassen wollte, musste ich damit vorsichtig umgehen. Dass da nichts weggewischt wird!
Glücklicherweise war es Freitag, als sie mir das erlaubte, also hatte ich ein ganzes Wochenende. Ich wollte echt alles verhindern, dass die Nachricht weggewischt werden könnte. Also zog ich mich aus, weil ich nicht wollte, dass der Stoff meines Slips den Edding wegwischt. Ich blieb ganz lange nackt, was natürlich ganz in meinem Sinne war, und als ich das Haus verlassen musste, um am Samstag einzukaufen, zog ich nur einen Rock an und nichts drunter!
Ich duschte mich auch nicht, sondern reinigte meinen Körper mit einem Waschlappen. Wasser war bestimmt nicht gut für einen Edding. Irgendwie war das auch ein ungewohntes und schönes Gefühl, dass man sich mit einem weichen Lappen überall berührt und sauber wischt, weil man nicht unkontrolliert Wasser über die Nachricht kippen möchte.
Naja, so ...
... schaffte ich es jedenfalls, dass ich ein paar Tage lang die Erlaubnis hatte, mich zu befriedigen. Natürlich gab es jeden Tag einen Bericht für meine Herrin.
Und auch, wenn ich das tat, achtete ich echt peinlich darauf, dass meine eigenen Säfte nicht an die heilige Inschrift kamen!
Was weiß ich, wie Edding zersetzend mein Pussysaft ist? So scharf, wie der mich macht, muss der eine unglaubliche Wirkung haben!
Selbst beim Masturbieren war ich also ganz vorsichtig und chirurgisch unterwegs, auch achtete ich darauf, dass meine Finger nicht mein kleines Kunstwerk berührten.
Wie gesagt:
Jackpot!
11Fliegenklatsche
Meine Herrin mag es nicht, wenn ich zu viele Fehler in meinen Texten mache. Sie hat mich schon einmal dazu verdonnert, mich mit der Fliegenklatsche für jeden Fehler zu bestrafen, den ich in einer Nachricht gemacht habe. Es waren acht. Ich erinnere mich noch genau. Und dafür musste ich mir acht Schläge verpassen.
Zu meiner Verteidigung: Ich hatte es eilig, und ich dachte, es sei nicht so wichtig. Aber für sie war es das. Sie meinte, die richtigen Worte zu wählen und diese richtig zu schreiben, wäre ein Zeichen von Respekt, den ich ihr nicht zeigen würde. Ich gebe zu, sie hatte vielleicht nicht ganz unrecht damit.
Isso, habe ich gedacht.
Ich hatte es halt eilig, und da bin ich unaufmerksam geworden.
Nur mal so, weil ihr vielleicht denkt, dass so eine Fliegenklatsche ja nicht so schlimm sein kann!
Die kann so richtig fies sein, wenn man sich ...