1. Meine Online Herrin 10-11


    Datum: 15.04.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... damit mit voller Wucht auf den Hintern schlägt.
    
    Das zwiebelt.
    
    Das zwirbelt.
    
    Das zwitschert.
    
    Das zwickt.
    
    Das zippt und zappt, dass es zackt.
    
    ...
    
    Okay, wird jetzt langsam doof, ich höre auf!
    
    So eine Klatsche hinterlässt nicht so schnell blaue Flecken, aber mein ganzer Hintern wird so richtig fies rot und so schmerzvoll warm, und das Muster des Gitters zeichnet sich auf meiner Haut ab. Es ist krass unangenehm, aber auch unangenehm krass!
    
    Ich habe mich bis auf die Unterwäsche ausgezogen und mir acht Hiebe mit der Fliegenklatsche auf die nackten Oberschenkel gegeben. Wie sie es befohlen hat. Natürlich habe ich sie mir dabei vorgestellt. Wie so eine Deutschlehrerin mit einem Rohrstock. Blond und mit Dutt, mit einem Rock, aber auch so einer hellen Bluse, die so dünn war, dass man den Abdruck ihres BHs darunter sehen würde. Ich habe die Augen geschlossen, als ich mich geschlagen habe. Nicht brutal hart, nicht so, dass es unerträglich wurde, aber schon so, dass man es merkt. Es blieben keine blauen Flecken, aber der Schmerz leistete mir eine kleine Weile in meinen Schenkeln Gesellschaft und erinnerte mich an meine Rolle. Es war eine Strafe, die ich verdient habe. Ich stellte sie mir vor, wie sie als diese Deutschlehrerin ihre Macht über mich ausspielt.
    
    Ich genieße es, vor ihr winzig zu sein. Wie so ein kleines Würmchen mich in Gedanken vor ihr zu krümmen.
    
    Als ich danach über meine gerötete und schmerzende Haut gefahren bin, habe ich mir vorgestellt, ...
    ... dass sie, in der Form meiner strengen Deutschlehrerin, mich berührt und sich dabei aufgeilt. Ich stellte mir vor, dass ihre Strafen sie heiß machen, dass sie diesen Drang hat, andere Menschen zu dominieren, so wie ich den Drang habe, dominiert zu werden.
    
    Keine Ahnung, warum mich das so rollig macht.
    
    Doch, ich weiß es schon. Und es hat nichts mit den Schmerzen zu tun. Es ist dieses totale Gefühl von Ohnmacht.
    
    Ich fühle mich meiner Herrin total ausgeliefert, wenn ich mich quäle. Ich muss mich ja nicht schlagen. Ich muss mir nicht wehtun. Ich könnte einfach "Aua, Aua, AUA" tippen. Und damit wäre es gegessen. Sie würde es mir glauben, weil sie mir vertraut, und ich könnte dabei auf der Couch sitzen und an den Kinderriegeln lutschen, bis das Weiße kommt (macht ihr das auch?).
    
    Aber wenn ihr damit einmal anfangt, dann geht das alles den Bach runter. Diese ganze Online-Sache funktioniert nur, wenn man das echt macht. Wenn man sich wirklich drauf einlässt und alles mitmacht, was sie von mir verlangt. Wenn ich da nur "Oh!" und "Ah!" schreibe, dann bedeutet es ja auch nichts.
    
    Also könnte ich mir so vorstellen.
    
    Aber wenn man sich drauf einlässt, und sich so richtig ohnmächtig fühlt, weil man sich selbst quält, nur weil die Herrin es verlangt, dann fühlt sich das so richtig intensiv an, so als wäre man ihr ausgeliefert, als stünde man unter so einem Voodoo-Bann oder so!
    
    Ich möchte es nicht, ich mag den Schmerz nicht, aber ich füge ihn mir zu, weil ich so verhext bin von ...
«12...4567»