Die Schule und die Little Angel 8
Datum: 15.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Lesben Sex
... Projekt?“
„Kannst du dich noch an Ranya erinnern? Dunkle Haare, sah aus wie 12?“
„Ja kann mich erinnern.“
„Sie ist gestern achtzehn geworden und sieht noch immer sehr jung aus.“
„Seit ihr sicher mit der achtzehn?“
„So sicher wie man mit Eltern und einer Geburtsurkunde sein kann. Dazu noch ein Altersbestimmungstest von Erwin, ja sie ist achtzehn. Und damit ist sie die perfekte Kandidatin für Wagnoswski.“
„Ist sie denn auch bereit dafür? Immerhin muss sie mit dem Arsch intim werden.“
„Das bekommen wir heute Abend raus.“
„Was ist heute Abend?“
„Herrenabend. Sie hat sich selber eingeladen.“
„Und da will sie sich ihren Geburtstagsgangbang abholen? Ich dachte, Max ist gegen sowas.“
„Solange es nicht wieder zu einer Art Pflichtveranstaltung wird, sagt er nichts. Aber er läd alle zum Gespräch.“
„Und hatte Ranya es schon?“
„Nein. Wird heute stattfinden. Jetzt wird es aber Zeit, dass wir runter gehen, um Ines neue zu begrüßen.“
Sie gingen runter und standen dann zwischen einem durchsetzten Haufen von Mädchen und Lehrern, die auf die neuen warteten. Bea und Olga standen auch darunter. Als der große Sprinter vor der Tür stand, sagte Olga das, was ihr gerade durch den Kopf schoss und schämte sich direkt danach dafür: „was sind das denn für Missgeburten... Tschuldigung.“
„Das ist tatsächlich das heftigste, was ich bisher gesehen habe. Und ich dachte, dass die kleine Alena aus Frankfurt schon heftig war.“
„Alena mit diesem wundervollen ...
... Tattoo am ganzen Körper? Die ist doch beneidenswert schön.“
„Jetzt ja. Aber du hättest sie sehen sollen, wie sie hier ankam. Ihr Tattoo ist ein Coverup. Oder Nnekas kleine Schwester.“
„Was soll mit der sein?“
„Als sie hier ankam, hatte sie Körbchen Grösse doppelt e.“
„Wie geht das?“
„Implantate. Sie sollte als Sexsklavin verkauft werden. Eskel kam ja desletzt zu Besuch.“
„Ja, das Mädchen mit der schwarzen Kurzhaarfrisur, die so viele Schwestern hier hat und die ich für Sophies Freund gehalten habe.“
„Genau die. Sie kam hier mit gerade mal 30 Kilo an und war vaginal fast zerstört. Sie haben 3 Wochen gebraucht, dass sie überhaupt aus ihrem Versteck unterm Bett hervor kam und Brei aß.“
Olga schwieg. Durch Bea hatte sie in der letzten Woche die anderen kennen gelernt und von einigen ihrer Lebensgeschichten gehört. Die Streber oder besser das Dream Team, die sie aufgenommen hatten, als raus kam, dass sie faul aber lernfähig war, hatten hier noch fast normale Biografien, auch wenn Olga mit keiner von ihnen tauschen wollte. Bei einigen Geschichten hatte sie sich selbst erkannt. Nur dass sie dank ihres Vaters unbeschadet aus der Nummer heraus gekommen war. Sie hatte ihren Vater nie gewürdigt. Nun tat sie es. Aber hier war ihr Vater überhaupt nichts Wert. Hier kam ihr Wert alleine aus ihrer Leistung und aus ihrem Verhalten.
Aber das Bea mit den leichten Fällen anfing, war tatsächlich System. Sie wollte Olgas Welt behutsam aufreißen. Die Ankunft der neuen führt ...