Die Schule und die Little Angel 8
Datum: 15.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Lesben Sex
... jetzt allerdings direkt ans andere Ende der Biographie der körperlich und seelisch Verstümmelten.
„Ich wundere mich eigentlich noch immer darüber, dass ihr keine stärkere Gruppenbildung habt. Es gibt das Dream Team, die Familie, die Dsler, Nerds, Sportys, nur die wilde 13 ist noch nicht integriert, aber alles läuft in einander über.“
„Das liegt daran, dass du die einzige echte Ausnahme bist. Alle vereint ein ähnliches Schicksal oder sie sind in dieses involviert.“
„Lea-Maria?“
„Ist die Ekelin eines Gründers.“
„Katharina?“
„Wurde am Tag ihrer ersten Begegnung mit ihrem Loverboy gerettet.“
„Sophie.“
„Ihr fehlten nur Sekunden bis zu ihrer erste Vergewaltigung.“
Olga gab auf. Sie machte so ein betrübtes Gesicht, das Bea sie spontan auf die Wange küsste.
„Warum hast du das gemacht?“
„Weil ich dich mag.“
Olga zog die Stirn in Krause. „Das sagst du jetzt nur so.“
„Ich sage nie etwas nur so. Olga. Es mag sein, dass du schwierig bist und manchmal ziemlich verletzend. Aber in dir zwischen dem ganzen Status und den Staralyren die Tochter eines Mafiabosses zu sein, bist du ein wirklich liebenswerter Mensch. Und deshalb mag ich dich.“
Olga wurde rot und schaute sich um und stellte fest, dass die anderen längst nach drinnen gegangen waren. Jetzt, da sie alleine waren, konnte sie Bea endlich was sagen. Noch druckste sie.
„Bea, ich wollte dir sagen, dass ich dich mag. Also so richtig.“
Bea wartete und lächelte Olga an.
„Es ist nicht nur, ...
... weil du mir hilfst. Obwohl ich eigentlich ein richtiger Arsch bin und meistens die Leute um mich nur benutze.“
Was hier nicht funktioniert, dachte Bea und lächelte weiter.
„Ich fand es gemein, aber auch irgendwie geil, was du an meinem ersten Tag mit Titus gemacht hast und ich war auch danach fasziniert von dir.“
Bea hatte das auch bemerkt und hatte sich deshalb auch nicht wieder angezogen.
„Aber nicht, dass du denkst, ich sei lesb...“
Bea unterbrach den Redeschwall durch einen Kuss auf ihren Mund.
„Ich hab noch nie mit einer F....“
Ein weitere Kuss unterbrach Olga, die spürte, dass Bea nun ganz nah war. Sie bekam ein Prickeln im ganzen Körper, dass sich von ihrem Unterkörper bis zu ihrem Nacken ausbreitete. Ein Gefühl, dass sie in der Intensität noch nie gespürt hatte.
„Ich mag auch Sex mit Männern“, sagte sie nun, den Blick senkend.
„Olga?“ fragte Bea. „Willst du mir sagen, dass du dich in mich verliebt hast?“
Olga wandt sich in Beas Umarmung, aber Bea ließ nicht mehr locker.
„Ja“, sagte Olga ganz leise.
Darauf küsste sie Bea jetzt so richtig und drängte dabei Olga die Zunge sanft zwischen die Lippen, was diese noch stärker zum Kribbeln brachte. Sie öffnete ihre Lippen und zum ersten mal wurde sie im Sturm erobert. In einem Sturm, in dem sie versank und hoffte, nie wieder aufzutauchen.
Ranya rutsche nervös auf dem Stuhl in Max Büro hin und her. Es war der Besuch beim Direktor, egal wie gut sie ihn mittlerweile kannte. Und das Thema war ...