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Pornokino in DW
Datum: 17.03.2019, Kategorien: Anal Voyeurismus / Exhibitionismus Schwule
... sanft Finger an meinem Schwanz spürte. Wie erstarrt wartete ich nun, was auf der anderen Seite passierte. Mein Schwanz wurde langsam massiert und wuchs augenblicklich an. Dann wurde er losgelassen. Allerdings nur einen kurzen Moment - dann merkte ich wie sich Lippen um meine Eichel schlossen und meine Spitze angesaugt wurde. Das Gefühl war unbeschreiblich. Das Gegenüber in der Nebenkabine fing nun an meinen Schaft rauf und runter zu lecken. Ich wurde merklich geiler und genoss das Blasen. Dann verschwand der Mund von meinem Schwanz und es passierte nichts. Ich war jetzt so spitz und wollte gleich spritzen, aber mein Gegenüber hatte aufgehört. Ich schaute verwundert durch das kleine Loch und sah im Halbdunkel eine Person an der gegenüberliegenden Wand knien. Da wurde mir klar dass jetzt jemand anders geil gemacht wird. Meine Latte pochte wie wild und wollte mehr. Was sollte ich jetzt tun ? Da niemand links in der Kabine von mir war, würde ich hier wohl nicht mehr zum Spritzen kommen. Also verließ ich die Kabine und suchte mir eine neue unbesetzte direkt neben einer verschlossenen Tür. Ich schloß die Tür und lauschte : in der Kabine neben mir hörte ich leises Gestöhne. Kurzentschlossen steckte ich wieder meine Latte durch das Gloryhole. Es passierte jedoch nichts. Nur das Gestöhne ne- benan wurde lauter. Tja ... bevor ich hier nun lange warte muss ich halt selbst Hand anlegen. Ich lies also den Tanga ein wenig ...
... runterrutschen und fing an selbst mit meiner Latte zu spielen. Plötzlich hörte ich aus der Kabine nebenan eine leise Stimme die "langsamer" sagte. Ich schaute zum Loch in der Wand und merkte das ich beobachtet wurde. Das wiederum machte mich jetzt so richtig geil. Ich versuchte meine Latte nun ganz langsam zu wichsen als mich durch das Loch jetzt ein praller Ständer anschaute. Bevor ich mich versah ging ich zum Loch und auf die Knie. Mit einer Hand wichste ich mich weiterhin selbst und mit der anderen fing ich an diese Keule auch zu wichsen. Das Gestöhne aus der Kabine nahm zu und ich zog seine Vorhaut weit zurück um dann den Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich hielt kurz inne und begann dann langsam diesen herrlichen Schwanz zu blasen. Meine Zunge umspielte den Schaft und das Stöhnen wurde immer lauter. Jetzt wollte ich es wissen. Ich entlies den geilen Schwanz aus meiner Maulvotze und griff nach den Kondomen. Ich rollte eins langsam über seinen Ständer und ich hatte das Gefühl das Teil wächst noch weiter dabei. Dann nahm ich das Gleitgel und schmierte das Teil ein. Dann stand ich auf und drehte mich rücklinks zum Loch. Ich stieg über den Schwanz und dirigierte seinen Prügel mit einer Hand an meine Povotze. Langsam lies ich die Eichel in mich gleiten. Ich musste laut seufzen und stöhnte jetzt auch. Dann schob ich meinen Hintern dichter an das Loch heran und der Schwanz verschwand in meinem Arsch. Ich konnte vor Geilheit dabei ...