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Pornokino in DW
Datum: 17.03.2019, Kategorien: Anal Voyeurismus / Exhibitionismus Schwule
... nicht mehr an mich halten und spritze meine Ladung in den Raum. Ich merkte wie der Schwanz nun langsam vor und zurück glitt und das Stöhnen wieder zunahm. So hockte ich leicht gebückt mit dem Rücken gegen ein Gloryhole und hatte wieder einen Schwanz im Arsch. Auf der einen Seite war das erregend, auf der anderen aber so ganz ohne angefasst werden auch nicht der Hit. Mal sehen wie weit ich meinen Kabinennachbar so bekomme. Ich ging einen kleinen Schritt vorwärts und der Schwanz rutschte aus meinem Arsch. Ich drehte mich um zum Gloryhole, packte den Schwanz und rollte das Gummi ab, bevor mein Gegenüber etwas sagen konnte. Dann wartete ich. Ich flüsterte rüber : "Mehr ? Die Tür ist offen". Mit diesen Worten ging ich zur Tür und öffnete diese. Dann ging ich ein Stück zurück und lehnte mich an die Sitzbank. Nur einen Augenblick später erschien der Kabinennachbar in der Tür, kam rein und schloss die Tür wieder ab. Ich schätze er war ca. Mitte 40 und recht gut gebaut. Sein Schwanz hing noch halbsteif aus der Hose. Ich leckte mir über die Lippen und er kam sofort näher. Ich ging vor im auf die Knie und nahm sein Rohr wieder in den Mund. Ich blies in wieder schön steif. Dann zog er ihn aus meinem Mund und ich stand auf. Ich schnappte mir ein neues Kondom, während er seine Hose ganz auszog. Dann stülpte ich das Gummi über seine Latte und schmierte wieder etwas Gleitgel drauf. Sein Blick war ungemein geil und ich wusste was er ...
... wollte. Ich drehte mich um und er trat dichter an mich heran. Seine Hände fingen an über die Netzstrümpfe zu streichen. Sie wanderten höher über die Strapse und kamen zu meinen Pobacken. Dort griff er ordentlich zu und ich musste laut aufstöhnen. Mein Schwanz stand wie eine eins. Seine linke Hand wanderte um mein Becken herum und griff sich meinen Schwanz. Langsam wurde mir der Kolben vor und zurück gewichst. Mit der rechten Hand streichelte er jetzt vorn an der Corsage herum bis er zu mei- ner rechten Brustwarze kam. Dort verweilte er und spielte mit ihr. Ich war mittler- weile so heiss dass ich es nicht mehr erwarten konnte von ihm gefickt zu werden. Er schien meine Gedanke zu lesen und schob mich sachte vorn über die Sitzbank, so dass mein Po sich schön nach oben reckte. Ich merkte wie er mir einen Finger in mein Loch schob und stöhnte vor Lust auf. "Du bist vielleicht ein geiles Biest" raunte er mir ins Ohr und begann damit, mir meine Pobacken auseinander zu ziehen. Dann setzte er seine Latte an und schob sie mir langsam aber stetig rein. Ich um- krallte die Lehnen der Sitzbank und begann langsam mein Becken etwas kreisen zu lassen. Seine starken Hände umfassten mein Becken und er fing seinerseits mit kräftigen Stössen an mich zu ficken. Es war einfach herrlich so. Die Hände auf mir zu spüren, seinen dicken Schwanz der mich immer schneller rammelte. Eigentlich hätte er mich jetzt so lange so ficken können, bis er ...