Abgesagter Vätertausch
Datum: 16.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... liebe ich nämlich auch, vom ersten Moment an. Und ich möchte dich auch mal lecken und ... ach, und überhaupt."
„Ja, du hast recht. Dein Papa gehört niemandem und, wenn du so willst, werden wir beide seine Frauen sein."
„Ja, ich will."
Damit sanken sie sich in die Arme und küssten sich.
„Doch zuvor will ich wiederhaben, was in deiner Fotze ist und das mir gehört."
Damit warf sie Doris auf den Rücken und gleich war lautes Schmatzen und Schlürfen zu hören.
„Manu, du weißt, was passiert, wenn du deinen Arsch so hoch reckst."
Damit kniete ich mich hinter sie und schob ihr meinen durch den Anblick schon wieder Steifen in ihre Pflaume. Doris merkte das natürlich und sah mir mit großen Augen und offenem Mund zu. Und dann kam es uns allen dreien gleichzeitig. Erschöpft brachen wir zusammen und meine Frauen kuschelten sich von beiden Seiten an mich. Bald waren wir eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Flüstern wach:
„Nein, du kannst jetzt noch nicht zur Toilette. Erst will ich den Inhalt deiner Möse haben."
Und da hörte ich es auch schon ...
... schmatzen.
„Aaahhhh Doris, ich kann es nicht mehr halten."
Damit sprang Manu aus dem Bett und rannte zur Toilette, eine feuchte Spur hinterlassend.
„Sag mal," begann Doris flüsternd nach Manus Rückkehr „ich dachte bisher immer, es gibt hetero und homo und nichts dazwischen. Kann man denn wirklich eine Frau und gleichzeitig einen Mann lieben? Ich liebe doch meinen Bruder, aber dich liebe ich auch."
„Ja, die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Da es aber bei mir genau so ist, muss es wohl so sein."
Damit schliefen wir wieder ein.
Am Sonntag nach dem Frühstück, wir hielten es nicht für notwendig uns etwas anzuziehen, räumten wir das Gepäck meiner Schwester ein. Da waren einige ganz wunderbare exotische Kunstwerke dabei und Doris benötigte einen eigenen XXL-Kleiderschrank.
Am Montag ging sie zu einem Anwalt und reichte die Scheidung ein. Da die Unterlagen aber erst nach Bangkok geschickt werden mussten und auch wieder zurück, konnte das eine Weile dauern. Inzwischen richtete sie sich bei uns ein und Manu jubelte: Sie hatte nun endlich eine richtige Familie.
Kommt doch mal vorbei.