Abgesagter Vätertausch
Datum: 16.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Dann hört zu: Am Anfang war alles großartig. Wir bewohnten eine Villa und hatten einheimisches Hauspersonal. Ich brauchte nichts zu tun. Das hieß aber auch -- ich hatte nichts zu tun. Mein Mann arbeitete tagsüber in seinem Büro und abends war er müde. Ich hatte genug Geld zur Verfügung und so ging ich shoppen. Ab und zu gaben wir einen Empfang oder wurden zu einem eingeladen. Dann hatte ich zu repräsentieren.
Und dann überraschte mich mein Mann mit der Mitteilung, dass er ein eigenes Schlafzimmer benötige, um morgens besser ausgeschlafen zu sein. Schon am zweiten Tag fand ich in seinem Bett einen Slip, der definitiv nicht meiner war. Es war nicht schwer herauszufinden, wer da zu ihm ins Bett stieg. Es war eines unserer Hausmädchen. Ich beschloss, zu schweigen. Hätte ich sie rausgeworfen, hätte er sich die nächste genommen. Ich rächte mich, indem ich bei einem kurzen Aufenthalt hier ein Konto eröffnete, auf das ich dann alles verfügbare Geld überwieß. Mein Mann hatte da überhaupt keinen Überblick. Zudem hatte er mit einheimischen Geschäftsleuten ein Unternehmen gegründet, das ihm mehr einbrachte als seine Tätigkeit für seine Firma.
Zehn Jahre sollte sein Einsatz dort dauern, doch er beschloss einfach da zu bleiben. Dann bin ich allein zurück und werde als erstes die Scheidung einreichen. Danach, wenn die durch ist, werde ich seine Firma informieren. Ich glaube zwar nicht, dass das was bringt, aber vielleicht wenigstens kleine Unannehmlichkeiten. So, nun wisst ihr ...
... alles. Ich werde mir nun selbst was aufbauen und das dort Gelernte nutzen."
„Entschulduge, Doris, aber der Kerl war mir von Anfang an unsympatisch. ... Und was hast du dort gelernt außer zu repräsentieren?"
„Nun, da ich mich immer allein bewegte, spreche ich jetzt fließend Thai. Außerdem habe ich mir einiges an Betriebs- und Buchführung abgesehen. Nach dem ich mitbekam, was da so läuft, habe ich mich gezielt auf mein späteres Leben vorbereitit."
„Doris, du hast unsere Unterstützung in allem, was du tun willst. Oder, Manu?"
„Sehe ich auch so. Ich habe sogar schon einen Plan, eher eine Vision. Aber darüber will ich noch nicht sprechen. ... Vielleicht holen wir erst mal das Gepäck von Tante Doris vom Bahnhof ab?"
„Meine Tochter! Praktisch wie immer."
„Eins noch: Die „Tante" vergessen wir ganz schnell. Wollen wir Freundinnen sein?"
„Mit Vergnügen, Doris. Das kommt meiner Vision entgegen."
Für den Gepäcktransport nahm ich den Transporter der Firma und das war auch nötig. Als wir damit zuhause ankamen, war es schon Abend. Wir brachten erst mal alles ins Haus und machten dann Abendbrot.
„Ich bin nun von der langen Reise doch einigermaßen müde. Wo könnte ich denn schlafen?"
„Bei und mit uns natürlich. Das Bett würde sogar für vier reichen."
„Aber Manu! Das geht doch nicht. Oder gehört das auch zu deiner Vision?"
„Du hast es erraten. Komm nur."
„Nein, Manu, das kannst du nicht machen."
„Keine Widerrede. Ab! Papa, kommst du?"
......
„Du hast ...