Abgesagter Vätertausch
Datum: 16.04.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... küssten uns zärtlich.
„Ach Manu, jetzt weiß ich erst, wie sehr ich dich wirklich liebe."
„Ja, Papa, ich auch. ... Wollen wir gleich wieder ins Bett?"
Als wir nach einem wilden, leidenschaftlichen Fick wieder zärtlich kuschelten meinte Manu:
„Ich würde wetten, dass es bei Nadin heute wieder einen Dreier gibt." „???" „Sie hat mal sowas angedeutet, Dass ihr Papa und seine Schwester ... naja ... dass die es auch machen."
Aber das ging uns nichts an. Wir hatten ja uns und lebten bald wie ein altes Ehepaar.
Eines Sonnabends zur Kaffeezeit klingelte es an der Tür. Ich ging öffnnen und ...
„Hallo Doris. Welche Überraschung. Was verschafft uns die Ehre? Komm doch rein."
Variante 1
Draußen stand meine Frau. Ja, meine Frau. Wir waren ja nicht geschieden. Sie war nur ausgezogen und jetzt stand da eine elegante Dame.
„Manu, dass ist deine Mutter, meine Frau."
„Oohhh. Danke, Mama, dass du damals ausgezogen bist."
„Ja, ich kann deinen Sarkasmus ja verstehen, aber ..."
„Neinein, kein Sarkasmus. Aber wenn du nicht ausgezogen wärst, dann wären Papa und ich doch nie zudammengekommen."
Damit schlang sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Richtig.
„Ihr tut es?" Und auf unser Nicken „Ach wie ich euch beneide."
„Nun setz dich erst mal und erzähle. Kaffee kommt gleich."
„Nun ja" begann sie dann „Ich hatte ja gesagt, dass ich mich selbst verwirklichen wollte. Und das habe ich vollstens geschafft. Ich bin heute Generaldirektorin der XY-AG in ...
... Abcstadt. Also ganz auf dem Gipfel. Doch da oben ist man sehr einsam und es weht ein starker, eisiger Wind. Und seit einiger Zeit hatte ich das unbändige Verlangen zu sehen, wie es euch geht."
„Nach ZEEEEHN Jahren???"
„Ja, ich weiß, das klingt blöd. Es ist aber so. Vielleicht brauche ich aber auch einfach wieder mal richtige Menschen um mich und wollte mich wieder mal ganz einfach unterhalten. Wie gesagt -- ich bin sehr einsam."
„Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen."
„Nicht doch, Papa. Ich kann sie verstehen. Hunde sterben, wenn sie ganz einsam sind."
Manu schaffte es, dass noch eine angenehme Unterhaltung in lockerer Atmosphäre zustande kam. Da es zum Abendbrot Wein und danach noch Likör gab, wurde es sogar richtig lustig. In einer Pause meinte meine Frau ganz gedankenversunken:
„Ich habe mich schon lange nicht so gut gefühlt. Am liebsten würde ich hier bleiben. ... Würdet ihr mich denn aufnehmen, wenn ich bleiben wollte?"
„Also ich schon. Und du, Papa?"
„Naja, mal zur Probe. Du bist ja jetzt das Befehlen gewöhnt. Ich bin es aber nicht gewöhnt, Befehle zu empfangen. ... Und du müsstest dich damit abfinden, dass Manu als meine Frau bei mir schläft."
„Papa, als Nadin hier war, da waren dir zwei ja auch nicht zuviel. Mama schaffst du doch auch noch, oder?"
„Hej, willst du etwa deine Eltern miteinander verkuppeln?... Naja, noch ist es ja nicht soweit."
„Apropos ... Ich werde dann mal langsam aufbrechen."
„Was soll das denn jetzt. Wo willst du ...