1. Der Hof Kapitel 16


    Datum: 17.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... Seinen Mund benutzte er gar nicht, allerdings erkundeten seine Finger alle Körperöffnungen, die er gleich zu benutzen trachtete.
    
    Barbara spreizte folgsam ihre Beine, kam augenscheinlich auch schon, bevor Niklas überhaupt in sie eingedrungen war. Elias war inzwischen damit beschäftigt, die Füße seines Jungen zu fesseln und Felix Strick zum Einsatz zu bringen, konnte daher nur das laute Stöhnen und die Schreie genießen, die Barbara ausstieß. Zum Abschluss wurde sie auf dem Tisch umgedreht, sodass Niklas am Ende in ihren Mund abspritzen konnte. Sie schluckte und leckte den Meister dann auch brav sauber.
    
    Nun war Elias an der Reihe. Er ging die Sache völlig anders an als Meister Niklas. Zunächst aus praktischen Gründen, weil für ihn der Tisch einfach zu hoch war, Felix erinnerte sich gerne, wie weit er seinen Kopf über die Tischkante nach unten gebeugt hatte, damals.
    
    Also musste sich Schwester Barbara auf den Boden legen und Elias fixierte ihre Hände einzeln an den beiden Bänken, sodass ihre Arme weit ausgebreitet lagen. Ihre Füße blieben frei, sie spreizte die Beine aber von sich aus weit, sodass die Gruppe einen hervorragenden Blick auf ihre blank rasierte Scham hatte. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und geöffnet, die inneren Lippen zart, klein und rot. Die Perle dazwischen stand schon leicht aus ihrer Haube heraus, der Anblick war insgesamt geeignet, jeden Mönch augenblicklich sein Gelübde vergessen zu lassen.
    
    Schließlich verband Elias Schwester ...
    ... Barbaras Augen mit einem dunklen Stoffstreifen. Felix musste schlucken: Das war der gleiche Streifen Stoff, den er damals mitgebracht hatte. Sein Herr hatte ihn aufgehoben! Felix fühlte sich glücklich und stolz.
    
    Inzwischen hatte sich Meister Niklas neben ihn auf den Boden gesetzt, im bequemen Schneidersitz. Er bedeutete auch den Jungen, dass sie sich auf die Fersen setzen und die Arme herunternehmen durften. Offenbar rechnete er mit einer längeren Vorstellung und er sollte recht behalten -- wie üblich.
    
    Elias war inzwischen bei Schwester Barbara ans Werk gegangen. Er kniete sich neben sie, hob mit einer Hand ihren Kopf an und entfernte den Stoff, der ihren Pferdeschwanz hielt. So befreite er ihre Haarpracht, die er dann durch seine beiden Händen streichen ließ, wobei er noch die Augenbinde wieder richtete. Dann streichelte er intensiv ihr Gesicht, wobei er nun zum ersten Mal auch seinen Mund benutzte.
    
    Die Ohren und der lange Hals waren das nächste Ziel von Elias Bemühungen während er seine Hände schon über das Schlüsselbein und die Schultermuskeln streifen ließ. Inzwischen näherten sich seine Hände gefährlich ihren großen, runden Brüsten, auf denen die Brustwarzen stocksteif in den großen, dunklen Warzenhöfen warteten. Statt aber diesen Zonen die ihnen zustehende Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, küsste Elias nur die Flanken darunter und leckte, küsste und streichelte stattdessen die Achselhöhlen, was der blind und hilflos auf dem Rücken liegenden Frau lautes Stöhnen ...
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