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Der Hof Kapitel 16
Datum: 17.04.2023, Kategorien: BDSM
... war Felix froh, dass sie tief im Wald waren, so laut wurde Schwester Barbara. Felix, der selbst sehr gut wusste, was Elias mit seinem Mund und seinen Händen anstellen konnte, wenn er wollte, hatte begriffen, was sein Herr hier tat: Er hatte Schwester Barbara tatsächlich in die Umlaufbahn geschossen, sie hatte einen konstant andauernden Orgasmus. Elias vögelte sie noch eine ganze Zeit, steigerte dann seine eigene Frequenz und kam selber heftig, während die nackt unter ihm liegende Frau zu keiner Reaktion mehr fähig war. Elias zog sich schließlich aus ihr zurück, stand halb auf, löste Schwester Barbaras Fesseln, dann setzte er sich neben ihren Oberkörper, griff unter ihre Arme und zog ihren Kopf auf seinen Schoß. Dort hielt er sie mit seinen Armen fest und löste auch noch ihre Augenbinde. Während die beiden noch so friedlich lagen, hörte Felix neben sich die ungewohnt leise Stimme von Meister Niklas: "Du hattest übrigens recht -- um die Rangordnung zwischen Elias und ihr muss ich mir wirklich keine Sorgen machen." "Ich nehme sie gleich mit und lasse die beiden Jungen auf sie los, werde aber dabeibleiben damit es nicht zu wild wird. Anschließend schicke ich sie dann zu euch. Dir steht sie natürlich auch noch zu, aber ich vertraue mal darauf, dass Elias und Du sie nicht überfordert. Ehrlich gesagt würde ich euch beiden gerne das Aftercare überlassen, auch wenn Du dann zu kurz kommst. Der Diplomatenstatus hat auch Nachteile, wie Du siehst. Richte Elias das von ...
... mir aus und sag ihm auch, dass er sie über Nacht bei euch behalten soll, wenn er das für angebracht hält. Ach, und gemeinsames Abendessen fällt auch aus, jeder holt sich was aus der Küche. Ihr könnt das ja ins Aftercare einbauen, wenn es Elias recht ist. Wir sehen uns dann zum gemeinsamen Frühstück." "Danke, Meister Niklas, ich richte es aus. Und es macht mir wirklich nichts aus, Meister Niklas." "Dein Schwanz sagt was anderes..." So wurde es dann auch gemacht. Sobald Schwester Barbara sich einigermaßen erholt hatte, musste sie sich von Meister Julian und Meister Leon an Händen und Füßen fesseln lassen und bekam anschließend je eine Wäscheklammer auf ihre herrlichen Brustspitzen gesetzt, an denen jeweils eine Schnur befestigt war. Daran führten die beiden breit grinsenden Jungen sie zum Haus, während sie mit den gefesselten Händen über ihrem Kopf und Trippelschritten hinterherlaufen musste. Sein Herr hatte inzwischen Felix Strick gepackt und führte ihn auf ähnliche Weise. Kaum angekommen wurde er aber losgemacht und durfte den Penis seines Herrn sauberlecken, was ihm besonderes Vergnügen bereitete. Danach wurde er auch auf Zeit seine restlichen Fesseln los und ging, um zunächst sein Auto auf den angestammten Parkplatz zu setzen und zu versorgen und dann Schwester Barbaras mitgebrachte Sachen zum Haus zu tragen. Die Sporttasche stellte er allerdings nicht in ihr Zimmer, sondern brachte sie mit zu Elias. Der betrachtete sie kurz, öffnete dann zielstrebig eine der ...