Bernhard und Bianca "Adele"
Datum: 18.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... stand sie vor der Schlafzimmertür. Vorsichtig legte sie die Hand auf die Türklinke als sie hörte wie Bianca aufstöhnte. Von wegen schlafen, dachte sie, die treiben es da, und scheinbar heftig. Sie ging in die Hocke und schaute durchs Schlüsselloch. Leider konnte man überhaupt nichts erkennen, man sah nur eine weiße Wand auf der sich einige Schatten bewegten. Sie setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und lehnte mit dem Rücken gegen die Tür. Sie träumte davon jetzt selbst an Biancas Stelle zu sein, oder wenigstens bei den beiden zu sitzen und ihnen zuschauen zu dürfen. Dabei streichelte sie ihren üppigen Busen und spürte wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Aber jetzt einfach hineinzugehen, nein, das wollte sie nicht bringen. Außerdem waren die beiden ohnehin fertig und werden gleich schlafen. Aber dann wollte sie unbedingt einen Blick riskieren. Nach einer Weile begann Adele zu frösteln. Ob sie wohl schlafen? Sie stand auf, legte wieder die Hand auf die Klinke und suchte nach Mut.
Langsam zog Bernhard sich zurück und wartete, daß Bianca ihm wieder entgegenkam. Dabei massierte er ihren Rücken, griff um ihre Schultern und zog sie auffordernd an sich heran. Bianca spürte wie ihr der Schweiß aus den Poren kam, als Bernhard tief in ihren engen Hintern eindrang. Es war ein aufregendes Gefühl, so, als ob man etwas verbotenes macht. Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf und zog sich gerade so weit von Bernhard weg, daß er nicht herausrutschen konnte. Sie hob den Kopf und ...
... konnte im Spiegel sehen wie er mit geschlossenen Augen das Spiel genoß, als sich langsam und beinahe geräuschlos die Tür eine Handbreit öffnete. Durch den Türspalt sah sie Adele. Ihr Gesichtsausdruck wirkte unsicher und überrascht, so wie bei einem Kind das beim naschen erwischt wird. Auch Bianca wußte nicht, wie sie sich jetzt verhalten sollte. Erschrocken unter die Bettdecke zu verschwinden währe sicher zu albern, und außerdem hatte die Situation ja auch etwas Prickelndes. So versteinert wie Adele da in der Tür stand tat sie ihr irgendwie leid, also lächelte sie Adele einfach an.
Adele glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Sie erstarrte regelrecht, denn noch nie vorher empfand sie eine Situation so Peinlich. Jetzt ist alles aus, dachte sie und rechnete damit das sie gleich ihre Sachen nehmen und verschwinden mußte. Doch die Verlegenheit in Biancas Gesicht wich einem aufmunterndem Lächeln. Dieses Lächeln kam Adele vor wie eine Befreiung und zögernd betrat sie das Zimmer. Natürlich wußte sie immer noch nicht wie sie sich verhalten sollte, aber nur so da zu stehen kam ihr auch nicht passend vor. Kurz entschlossen ging sie zum Bett und stellte sich vor Bianca. Zögernd berührte sie mit der Hand ihr schweißnasses Gesicht und strich zart durch ihre Haare. Bernhard hatte von alle dem noch nichts mitbekommen. Als er die Augen öffnete hielt er ruckartig inne und wußte natürlich nicht, was er von dieser Situation zu halten hatte, noch wie sie entstanden war. Adele sah in Bernhards ...