Bernhard und Bianca "Adele"
Datum: 18.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... und die plötzliche Gewißheit allein gelassen zu werden. Die beängstigende Leere, die sich den ganzen Tag über in ihr ausgebreitet hat. Die innere Unruhe. Die scheinbare Ausweglosigkeit, die sie schließlich dazu brachte, bei Bernhard und Bianca Zuflucht zu suchen. Alles das lief wie ein Film in ihrem Kopf ab. Sie versuchte diese Gedanken zu verdrängen. Der heutige Abend hatte ihr so gut getan. Sie hatte sich mal richtig ausheulen können, und hatte Trost und Verständnis gefunden. Sicherlich hatte auch der Rotwein ihren Kummer etwas betäubt und sie so ungehemmt losquasseln lassen. Ein bißchen sorgte sie sich, ob sie mit ihrer Hemmungslosigkeit nicht zu weit gegangen ist. Schließlich war sie es, die das Thema auf Intimschmuck gebracht hatte. Aber Bernhard und Bianca hatten in ihr nicht den Eindruck erweckt als wenn sie das gestört hätte. Biancas Freizügigkeit aber hatte ihr seht imponiert. Das sie ihr so ungeniert alles zeigte, und auch darüber sprach was für Gefühle es bei ihr erweckte war schon erstaunlich. Adele versuchte sich vorzustellen, wie so ein Kettchen sich wohl zwischen ihren Beinen machen würde. Bestimmt ist das eine aufregende Sache. Sie nahm sich vor, Bianca bei nächster Gelegenheit zu fragen, ob sie es mal ausprobieren kann. Der Gedanke daran ließ Adele etwas schneller Atmen. Schon heute Abend war sie sehr erregt, und als Bianca auch noch selbst mit dem Finger ihre Klitoris streichelte hätte sie sich am liebsten zu ihr gesetzt und mitgemacht. Sie zog die Beine an, ...
... spreizte ihre Schenkel, und ihre Hand fuhr unter den Gummizug ihres Höschens. Mit zwei Fingern massierte sie ihren Kitzler, und ließ sie dann zwischen ihren nassen Schamlippen verschwinden. Sie war erstaunt, daß ihre Gedanken nicht bei Adam waren, wie sonst wenn sie sich mal selbst Streichelte. Aber vor ihrem geistigen Auge sah sie nur wie Bernhard und Bianca auf dem Sofa schmusten, und Bianca mit dem Kettchen zwischen ihren Beinen spielte. Der Gedanke, wie Zärtlich die beiden mit sich umgingen machte Adele wieder etwas Traurig. Sie neidete es ihnen nicht, aber zu wissen, selbst darauf verzichten zu müssen fiel ihr schwer. Unruhig wälzte sie sich auf dem Bett hin und her. Eigentlich war sie sehr müde, konnte aber keinen Schlaf finden. Sie erinnerte sich, wie Adam sie früher zärtlich im Arm gehalten hatte wenn sie sich schlafen legten. Ob es bei Bernhard und Bianca wohl genau so war? Sie konnte sich nicht vorstellen wie es bei den beiden wohl aussah. Sie war sehr neugierig, und da sie sowieso nicht schlafen konnte entschloß sie sich es herauszufinden. Sie stand auf und ging zur Tür. Einen Moment hielt sie inne als wolle sie es sich noch einmal überlegen. Dann drückte sie leise die Klinke nach unten und lauschte, ob irgend etwas zu hören ist. Nichts; behutsam schlich sie durch den Flur und war dabei bemüht keine Geräusche zu machen. Sie fand es irrsinnig Aufregend, nur mit einem Slip bekleidet durch das Haus zu schleichen, wissend, daß man sie ja auch erwischen könnte. Endlich ...