Bernhard und Bianca "Adele"
Datum: 18.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... als er glaubte wirklich in ihr zu explodieren. Sein Glied zuckte bei jedem Schuß, und das Zucken schien kein Ende zu nehmen. Er spürte den Puls in seinen Adern hämmern und sah wie Bianca ihren Kopf nach hinten warf und laut aufstöhnte. Ihr Körper war naß vom Schweiß und einige ihrer langen roten Haarsträhnen klebten in ihrem Gesicht. Ohne von ihm abzusteigen legte sie sich der Länge nach auf seinen Bauch. Er schlang die Arme um ihre Hüften und drückte sie fest an sich. "Jetzt brauche ich aber mal `ne kleine Pause," flüsterte sie ihm ins Ohr. "Was heißt hier Pause," erwiderte Bernhard, "schau mal auf die Uhr, ich habe ja wohl `ne Mütze Schlaf verdient." "Das werden wir noch sehen. Kleiner geworden ist er jedenfalls noch nicht." protestierte Bianca und kraulte zärtlich durch sein Haar. Durch das geöffnete Fenster konnten die beiden den Vollmond sehen, der sein fahles Licht verbreitete, und die typischen Geräusche der Nacht drangen durch den Fensterspalt. Das Zimmer war von der würzigen Nachtluft erfüllt. Bernhard strich mit einem Finger langsam an Biancas Wirbelsäule auf und ab, streichelte ihre Rippenbögen und fuhr mit seinen Händen über ihre Pobacken. Bianca hatte ihren Kopf auf seiner Schulter liegen, schnurrte leise und pustete ihm ab und zu ins Ohr. Müdigkeit wollte sich bei Bernhard aber nicht einstellen, zumal Bianca hin und wieder kaum merklich ihr Becken kreisen ließ und so dafür sorgte, daß Bernhard ihr die >Stange< hielt. Seine Hände waren mal wieder an ihrem Po ...
... angekommen. Er knetete die wohlgeformten Rundungen genußvoll, aber mit festem Griff, was Bianca mit etwas lauterem Schnurren honorierte. Gelegentlich hatte sie es sehr gern, wenn er sie etwas härter anging, oder ihr auch mal einen derben Klaps auf ihr Hinterteil gab. "Du bist genau an der richtigen Stelle." hauchte sie und ließ sich langsam von ihm heruntergleiten. "Komm doch noch einmal hinten rein, das haben wir schon länger nicht mehr gemacht." Sie glitt an ihm hinunter und nahm seinen >Kleinen< noch einmal fordernd in den Mund. Dann drehte sie sich zum Fußteil um, legte ihre Arme auf den Messingbogen ihres Bettgestells und konnte im großen Türspiegel sehen, wie Bernhard sich hinter sie kniete. Er rückte eng an sie heran und strich mit den Händen über ihren Rücken. "Soll ich?" fragte Bianca. Bernhard nickte und rückte etwas von ihr ab. Bianca faßte mit der Hand durch ihre Beine und bekam sein >Bestes Stück< zu fassen. Langsam fuhr sie mit ihm durch ihre nasse Spalte, bis seine Penisspitze vor ihrem Anus zu liegen kam. Behutsam drückte Bernhard ihn vor und spürte, wie ihr Schließmuskel langsam nachgab, seine Eichel eng umfaßt hielt und sie schließlich in sich aufsaugte. Bianca drückte ihm wollüstig ihr süßes Hinterteil entgegen bis sie sich in ganzer Länge bei ihm aufgespießt hatte.
Adele machte im Gästezimmer die kleine Stehleuchte an. Sie zog langsam ihre Bluse und BH aus und legte sich aufs Bett. Die Ereignisse des Tages gingen ihr durch den Kopf. Adams Abschiedsbrief, ...