1. Der Hof Kapitel 23


    Datum: 21.04.2023, Kategorien: BDSM

    ... Augen keuchte und ihr Becken auf seinem Bauch rieb.
    
    Schließlich hob Felix seinen Kopf und drückte ihre Ellbogen leicht auseinander. Er senkte Denises Kopf auf seinen und begann sie zu küssen. Sie rutschte beinahe automatisch mit ihrem Becken nach unten und damit auf seinen harten Penis. Komisch, dachte Felix, jetzt ist es ganz einfach mich zu beherrschen! Und er fasste Denise fest an den Oberarmen, sodass sie sich nur ganz langsam und mit Mühe auf seinem Ständer aufspießen konnte. Sie war weit offen, heiß und unglaublich nass. Als er schließlich bis zum Anschlag in ihr steckte, hielt er wieder inne. Sie riss ihre Lippen von seinen los.
    
    "Bitte...!"
    
    "Du darfst, komm ruhig, Du musst heute Nacht nicht mehr fragen."
    
    Ihr Körper krümmte sich zusammen und Felix konnte ihr gerade so den Mund zuhalten, während sie schrie. Nun begann er sich zu bewegen und Denise hob ihre Hüfte leicht an und bewegte sich ebenfalls. Felix lange Arme erlaubten ihm inzwischen, diesen wunderbar runden und weichen Körper überall zu streicheln, was er ausgiebig ausnutzte.
    
    Sie lag die ganze Zeit über mit dem Gesicht auf Felix Brust und biss ihm schließlich immer wieder schmerzhaft fest in den Brustmuskel, was ihm aber überhaupt nichts ausmachte, denn er war selbst inzwischen kurz vor dem Höhepunkt. Er revanchierte sich, indem er unter ihren Oberkörper griff, ihre Brustwarzen fand und fest zwischen seine Finger nahm. Der nächste Biss tat wirklich weh und nahm gar kein Ende, aber Felix stieß ...
    ... inzwischen mit kaum gebremstem Enthusiasmus seinen steifen Penis in sie hinein und kam.
    
    Denise brauchte lange, bis sie wieder zu Atem kam.
    
    "Elias... Meister Elias... und Du... ihr seid ja beide gleich gefährlich...! Wenn... wenn ich euch beiden... in die Hände falle... mache ich vorher mein Testament!"
    
    Felix hielt sie noch eine Weile fest und genoss ihr Gewicht und ihren weichen Körper auf seinem, dann ließ er sie los und sie besann sich ihrer Pflichten und begann ihn sauberzulecken. Sie hatte lange zu tun, denn Felix Bauch und zum Teil auch seine Brust waren über und über verschmiert. Denise genoss die Arbeit allerdings sichtlich, Felix musste sich immer noch daran gewöhnen wie attraktiv sein muskulöser flacher Bauch auf andere wirkte. Schließlich durfte Denise eine Wasserflasche aus der Zimmerecke holen und sie Felix reichen, der erst selbst trank und sie dann weiterreichte.
    
    Als sie beide wieder aneinandergeschmiegt unter der Decke lagen, begann Denise:
    
    "Ich fühle mich so mies."
    
    "Das musst Du nicht, Denise."
    
    "Aber ich wollte mich bei Dir entschuldigen und stattdessen hast Du..."
    
    "Schh..."
    
    "Und ich hätte fast gesagt, dass ich mich lieber eine Nacht von Meister Julian prügeln lasse... dabei war das gerade so schön... ich weiß nicht mehr was ich tun soll..."
    
    Sie begann tatsächlich zu schluchzen. Felix wusste recht gut, wie sie sich fühlte. Er hielt sie fest umarmt und streichelte mit der freien Hand sanft ihren Körper. Hatte er sich das so vorgestellt? ...