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Der Hof Kapitel 23
Datum: 21.04.2023, Kategorien: BDSM
... Nein, hatte er nicht. War es ein Fehler gewesen, sie so weit zu treiben? Wer weiß, vielleicht. Felix begann zu begreifen, was er da gerade erlebt hatte, er fühlte sich gut. Denise aber anscheinend nicht. Verdammt, wie simpel war es doch, sich einfach fallen zu lassen und seinen Herrn oder Schwester Barbara mit ihm machen zu lassen, was sie wollten. Denise löste das Problem für ihn. Sie hatte sich wieder beruhigt und begann nun, seine Brust zu küssen und sanft zu lecken. Dann schob sie ihren Kopf nach unten und nahm seinen Penis in den Mund. Ihre Künste waren nicht mit denen von Schwester Barbara oder gar der Meisterschaft seines Herrn vergleichbar, aber um ihn wieder stramm zum Stehen zu bringen, reichte es allemal. Denise legte sich neben der Matte auf dem blanken Boden auf den Rücken, spreizte die Beine weit und bot sich ihm an. Er kroch zwischen ihre Schenkel und nahm sie mit einer Bewegung bis tief in ihren Körper hinein. Er begann sich rhythmisch zu bewegen als sie sagte: "Bitte... Felix. Tu mir weh. Bitte. Ich brauche das jetzt. Für mich, bitte." Er zog sich aus ihr zurück und sie zog die Beine noch weiter an. Felix setzte seine Penisspitze, die von ihrem und seinem Saft troff, an ihrer Rosette an. Denise drückte sich gegen ihn. Sie legte den Kopf in den Nacken. "Jaa... bitte." Felix kannte den Schmerz sehr gut, er brachte es nicht über sich diese nackte Frau, die sich ihm da mit gefesselten Händen auslieferte, brutal zu benutzen. ...
... Er drang vorsichtig in die enge Öffnung ein und bewegte sich ebenso vorsichtig in ihr. Ganz langsam steigerte er sein Tempo. Er sah, wie ihre Brüste von seinen Stößen auf- und ab wippten, sah ihre Füße, die sie weit auseinander und hoch in die Luft hielt, sah das Gesicht, in dem sich Schmerz und Geilheit mit Hoffnung mischten, dann richtete er seinen Oberkörper auf, um die Hände freizubekommen, griff mit der Linken nach einer Brust und mit der Rechten nach ihrem Venushügel. Sein Daumen fand wie von selbst die harte Knospe und rieb darüber. Denise biss sich wieder in die Hand und kam, kurz bevor Felix selbst sein Sperma tief in ihren Körper spritzte. Sie hatte ihn eilfertig und gründlich sauber geleckt und lag nun noch enger an ihn gekuschelt, fast auf Felix obenauf. "Du bist immer noch viel zu gut zu mir. Aber jetzt habe ich wenigstens das Gefühl, dass ich meine Schuld abbezahlt habe. Felix, ich Danke Dir." Während sie bald darauf eingeschlafen war, lag Felix noch wach. Was war das gewesen? Er war genauso gefährlich wie sein Herr? Die Sitzung war ihm entgleist und er machte sich Vorwürfe. Seinem Herrn wäre das nicht passiert, Schwester Barbara oder gar Meister Niklas sowieso nicht, davon war Felix überzeugt. Er hatte sie nicht einmal selbst gerettet, wenn man das überhaupt sagen konnte, das war Denises Verdienst. Aber vorher hatte er sie nahezu mühelos genau so weggeschossen, wie er das bei seinem Herrn erlebt hatte. War das wirklich so einfach?